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08.02.2025
21:00 Uhr

Skandalöse Missachtung der Impfgeschädigten: Sachsen verweigert 96 Prozent der Entschädigungsanträge

Eine erschütternde Bilanz der sächsischen Landesregierung offenbart den skandalösen Umgang mit Menschen, die durch die Corona-Impfung gesundheitliche Schäden erlitten haben. Von insgesamt 777 eingereichten Anträgen auf Entschädigung wurden gerade einmal 30 bewilligt - eine beschämende Quote von mageren vier Prozent.

Systematische Verweigerungshaltung der Behörden

Diese alarmierenden Zahlen kamen erst durch eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion ans Tageslicht. Die etablierten Parteien zeigten bezeichnenderweise keinerlei Interesse an der Aufklärung dieses brisanten Sachverhalts. Von den 703 bisher entschiedenen Fällen wurden sage und schreibe 662 Anträge abgelehnt - eine Quote, die Fragen nach der Sorgfaltspflicht der Behörden aufwirft.

Tragische Schicksale junger Menschen

Besonders erschütternd ist die Tatsache, dass selbst in Fällen, wo junge, vormals kerngesunde Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren nach der Impfung verstarben, den Hinterbliebenen eine Entschädigung verwehrt wurde. Diese Vorgehensweise wirft ein schockierendes Licht auf den Umgang mit den Opfern der staatlich propagierten Impfkampagne.

Politische Verantwortung und Versagen

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hatte seinerzeit mit der irreführenden Formulierung einer "Pandemie der Ungeimpften" massiven Druck auf die Bevölkerung ausgeübt - eine Wortwahl, die selbst vom Robert-Koch-Institut als fachlich "nicht korrekt" eingestuft wurde. Diese Form der politischen Manipulation führte zu einer beispiellosen Impfkampagne, deren Folgen nun systematisch kleingeredet werden.

"Eine nachträgliche, halbherzige Entschuldigung für das begangene Corona-Unrecht reicht bei weitem nicht aus. Die Geschädigten und ihre Familien werden vom Staat im Stich gelassen", kritisiert der AfD-Abgeordnete André Wendt die aktuelle Situation scharf.

Forderung nach Aufarbeitung

Der Corona-Untersuchungsausschuss im sächsischen Landtag wird sich nun intensiv mit dem Fehlverhalten der damaligen schwarz-rot-grünen Regierung auseinandersetzen. Eine gründliche Aufarbeitung dieser dunklen Episode deutscher Gesundheitspolitik ist den Bürgern und allen Geschädigten gegenüber mehr als überfällig.

 

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Meinungsäußerung der Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser Thematik durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.

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