
Skandalöse Zustände in deutschen Krankenhäusern: Mangelernährung fordert zehntausende Todesopfer
Die erschreckende Wahrheit über die Ernährungssituation in deutschen Krankenhäusern kommt ans Licht: Jährlich sterben etwa 200.000 Patienten, bei denen Mangelernährung als zusätzlicher Risikofaktor eine verhängnisvolle Rolle spielt. Besonders alarmierend: 55.000 dieser Todesfälle wären durch eine angemessene Ernährungsversorgung vermeidbar gewesen. Diese dramatischen Zahlen gehen aus einem aktuellen Bericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) hervor.
Systemversagen im deutschen Gesundheitswesen
Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als ein kolossales Versagen unseres Gesundheitssystems. Bis zu 30 Prozent aller Krankenhauspatienten leiden unter mangelhafter Ernährung - ein Zustand, der die Heilungschancen drastisch verschlechtert. Besonders ältere und chronisch kranke Menschen sind von dieser gefährlichen Unterversorgung betroffen.
Fahrlässigkeit im Klinikalltag
Die Missstände in den Kliniken sind erschreckend: Patienten, die über Wochen kaum Nahrung zu sich nehmen, werden schlichtweg übersehen. Das Klinikpersonal scheint in vielen Fällen regelrecht blind für die Ernährungssituation ihrer Schützlinge zu sein. DGEM-Vizepräsident Matthias Pirlich kritisiert diese Nachlässigkeit scharf und betont, dass selbst bei qualitativ mittelmäßigem Essen viel gegen Mangelernährung getan werden könnte - wenn man sich denn darum kümmern würde.
Lauterbachs fatales Schweigen
Besonders skandalös erscheint in diesem Zusammenhang die Untätigkeit des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach. Bereits 2023 hatte die DGEM, unterstützt von über 20 medizinischen Fachgesellschaften, die Einführung systematischer Screenings zur Erkennung von Mangelernährung gefordert. Doch der selbsternannte Gesundheitsexperte Lauterbach ignorierte diese dringenden Appelle konsequent. Auch in seiner vielgepriesenen Krankenhausreform findet diese lebensbedrohliche Problematik keine Beachtung.
Ein Armutszeugnis für das deutsche Gesundheitssystem
Diese Entwicklung ist symptomatisch für den desolaten Zustand unseres Gesundheitswesens. Während die Ampel-Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ideologiegetriebene Gesellschaftsexperimente verschwendet, sterben in unseren Krankenhäusern Menschen an vermeidbarer Mangelernährung. Es ist ein weiterer trauriger Beleg dafür, wie weit sich die aktuelle Politik von den elementaren Bedürfnissen der Bürger entfernt hat.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Wir brauchen dringend eine Kehrtwende in der Gesundheitspolitik. Eine Politik, die sich wieder auf ihre Kernaufgabe besinnt: Die Gesundheit und das Wohlergehen der deutschen Bevölkerung zu schützen und zu fördern. Die Zeit der ideologischen Spielereien muss ein Ende haben - es geht um Menschenleben.

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