
Spektakuläre Razzia in Colorado: Über 100 Illegale in Drogen-Club festgenommen
Ein nächtlicher Großeinsatz der US-Drogenbehörde DEA in Colorado Springs hat die wahren Ausmaße der ausufernden illegalen Migration in den Vereinigten Staaten schonungslos offengelegt. Mehr als 100 mutmaßlich illegal im Land befindliche Migranten wurden in einem dubiosen Nachtclub festgenommen - ein deutliches Signal der amerikanischen Behörden im Kampf gegen unkontrollierte Zuwanderung.
Massive Polizeipräsenz bei nächtlichem Einsatz
Mit über 300 schwer bewaffneten Beamten rückte die DEA dem kriminellen Treiben zu Leibe. Die Szenen, die sich dabei abspielten, erinnerten an einen Actionfilm: Mit einem überdimensionalen Rammbock wurde die Eingangstür des unscheinbar wirkenden Etablissements zertrümmert. Dutzende Personen versuchten noch panisch zu flüchten, wurden aber von den strategisch postierten Einsatzkräften umgehend festgesetzt.
Kriminelle Machenschaften im Verborgenen
Was oberflächlich als harmloser Nachtclub getarnt war, entpuppte sich als Brutstätte der Kriminalität. Nach monatelanger Observation erhärtete sich der Verdacht auf schwerwiegende Straftaten wie Drogenhandel und Prostitution. Bei der Razzia wurden nicht nur illegale Substanzen wie Kokain sichergestellt - besonders brisant ist die Festnahme von einem Dutzend aktiver Militärangehöriger, die teilweise als bewaffnetes Sicherheitspersonal fungierten.
Trump prangert Justiz-Blockade an
US-Präsident Donald Trump, der die dramatischen Szenen der Razzia auf seiner Plattform Truth Social teilte, fand deutliche Worte: Es handle sich bei den Festgenommenen um "einige der schlimmsten Menschen" - Drogendealer, Mörder und Gewaltverbrecher aller Art. Besonders kritisch sieht der Präsident die Rolle der Justiz, die systematisch Abschiebungen verhindert. Ein Bundesrichter in Colorado hatte erst kürzlich Ausweisungen auf Basis des historischen "Alien Enemies Act" blockiert.
Sicherheitskräfte feiern Erfolg
Jonathan Pullen, Sonderagent der DEA Rocky Mountain Division, wertet den Einsatz als wichtigen Erfolg im Kampf gegen illegale Migration und organisierte Kriminalität: "Colorado Springs ist heute eine sicherere Gemeinde." Die Behörden halten sich noch bedeckt, was die Herkunftsländer der Festgenommenen angeht - es wird jedoch vermutet, dass die meisten aus Zentral- und Südamerika stammen.
Der Fall zeigt einmal mehr die dramatischen Auswirkungen der gescheiterten Migrationspolitik. Während Bundesrichter weiter Abschiebungen blockieren, entstehen im ganzen Land kriminelle Parallelstrukturen. Trump warnt eindringlich: "Wenn wir diesen Kampf vor dem Obersten Gerichtshof nicht gewinnen, ist unser Land, wie wir es kennen, am Ende!"
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