
Staatlich finanzierte Gedankenkontrolle: Niedersachsen schult Bibliothekare in ideologischer Filterung
In einem besorgniserregenden Schritt Richtung staatlich gelenkte Meinungsbildung sponsert das Land Niedersachsen ein fragwürdiges Seminar für Bibliothekare. Unter dem harmlos klingenden Titel "Medien an den Rändern" sollen Bibliotheksmitarbeiter geschult werden, wie sie vermeintlich "gefährliche" Literatur erkennen und deren Verbreitung eindämmen können.
Ideologische Umerziehung auf Steuerzahlerkosten
Die von der öffentlich finanzierten Büchereizentrale Niedersachsen organisierte Veranstaltung offenbart ein erschreckendes Demokratieverständnis. Bücher, die "starke Gefühle hervorrufen" oder zu "widersprüchlichen Meinungen" in der Gesellschaft führen könnten, werden dabei als problematisch eingestuft. Ein kaum verhüllter Versuch, unliebsame Meinungen und konservative Weltanschauungen aus den Bibliotheksregalen zu verbannen.
Zensur durch die Hintertür
Besonders bedenklich erscheint die Tatsache, dass das SPD-geführte Ministerium für Wissenschaft und Kultur diese Form der Gedankenkontrolle aktiv unterstützt. In einer dreistündigen Zoom-Konferenz sollen Bibliothekare lernen, wie sie "ideologisch unzuverlässige" Verlage identifizieren und Leser vor vermeintlich falschem Gedankengut "schützen" können.
Die systematische Ausgrenzung konservativer Literatur bei gleichzeitiger Toleranz linksradikaler Positionen zeigt die erschreckende Schieflage in unserem Bildungssystem.
Angriff auf die Meinungsfreiheit
Besonders alarmierend ist die offensichtliche politische Schlagseite: Während "rechts" pauschal mit "rechtsradikal" gleichgesetzt wird, bleiben linksradikale Positionen völlig unkritisiert. Diese einseitige Interpretation dessen, was als "problematisch" gilt, höhlt die grundgesetzlich garantierte Neutralitätspflicht öffentlicher Einrichtungen aus.
Forderung nach Konsequenzen
Öffentliche Bibliotheken, die ihre Neutralitätsverpflichtung derart missachten und stattdessen ideologische Indoktrination betreiben, sollten mit empfindlichen Mittelkürzungen rechnen müssen. Die Anschaffung von Büchern muss sich am Publikumsinteresse und der gesellschaftlichen Relevanz orientieren - nicht an ideologischen Vorgaben selbsternannter Gedankenwächter.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie unter dem Deckmantel des "Schutzes" vor vermeintlich gefährlichen Ideen die Meinungsfreiheit in Deutschland scheibchenweise demontiert wird. Es wird Zeit, dass Bürger und Steuerzahler sich gegen diese Form der staatlich geförderten Zensur zur Wehr setzen.

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