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17.01.2025
11:01 Uhr

Steuerzahler blutet für Öko-Chaoten: Linksextreme Tesla-Gegner hinterlassen Sondermüll-Chaos

Steuerzahler blutet für Öko-Chaoten: Linksextreme Tesla-Gegner hinterlassen Sondermüll-Chaos

Was sich als vermeintlich umweltbewusster Protest gegen den "bösen Kapitalismus" tarnte, entpuppt sich als kostspielige Farce für den brandenburgischen Steuerzahler. Die Räumung eines linksextremen Protestcamps nahe der Tesla-Fabrik in Grünheide verschlingt sage und schreibe über 200.000 Euro aus der Landeskasse - Gelder, die an anderer Stelle dringend benötigt würden.

Scheinheilige Umweltschützer verwandeln Waldstück in Müllhalde

Die selbsternannten Klimaschützer, die monatelang ein Waldstück nahe des Tesla-Werks besetzt hielten, zeigten ihr wahres Gesicht: Nach der polizeilichen Räumung im November offenbarte sich das erschreckende Ausmaß ihrer Hinterlassenschaften. Was die vermeintlichen Umweltaktivisten zurückließen, gleicht einer wilden Müllkippe - gespickt mit Sperrmüll, giftiger Lackfarbe, Silikon-Kartuschen und Unmengen an Plastikplanen.

Gewalttätige Eskalation und Terror gegen Infrastruktur

Besonders alarmierend ist die zunehmende Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene. Die sogenannte "Vulkangruppe" verübte bereits im März einen Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast, der nicht nur das Tesla-Werk, sondern auch unbeteiligte Anwohner vom Stromnetz trennte. Im Mai folgte dann der Höhepunkt der Eskalation: Bei einem Sturm auf das Fabrikgelände wurden 21 Polizeibeamte verletzt.

Kostenexplosion für den Steuerzahler

Die finale Abrechnung liest sich wie ein Schlag ins Gesicht für jeden rechtschaffenen Bürger: 74.000 Euro mussten allein für die Beseitigung des zurückgelassenen Mülls aufgewendet werden. Weitere 171.000 Euro verschlang der notwendige Polizeieinsatz mit Beamten aus anderen Bundesländern.

Die Ironie könnte nicht größer sein: Während sich die Aktivisten als Umweltschützer inszenieren, hinterlassen sie eine regelrechte Sondermülldeponie in einem Naturschutzgebiet.

Dreiste Täter-Opfer-Umkehr

Der Gipfel der Dreistigkeit: Die Aktivisten schieben die Schuld für die Umweltverschmutzung der Polizei in die Schuhe - eine perfide Verdrehung der Tatsachen, die bezeichnend für die ideologische Verblendung dieser Gruppierungen ist. Während die Ampel-Regierung das Land mit fragwürdigen Klimaschutzmaßnahmen gängelt, verursachen selbsternannte Klimaaktivisten Umweltschäden in beträchtlichem Ausmaß.

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig ein härteres Durchgreifen gegen linksextreme Strukturen ist. Stattdessen werden derartige Aktionen von gewissen politischen Kreisen noch immer als legitimer Protest verharmlost - auf Kosten der Allgemeinheit und der Umwelt.

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