Strategie von Scholz und Biden enthüllt - Neuer Geheimplan für die Ukraine
Die Bild-Zeitung berichtet hinter der Bezahlschranke, dass Berlin und Washington den ukrainischen Präsidenten Selensky zu Verhandlungen mit Russland drängen wollen. Diese Information stammt aus gut informierten Quellen innerhalb der deutschen Regierung. Doch was steckt hinter dieser Nachricht und welche Konsequenzen könnte sie haben?
Der deutsch-amerikanische Plan
Dem Bericht zufolge sieht der deutsch-amerikanische Plan vor, Kiew mit genau den Waffen und in genau den Mengen zu beliefern, die es der ukrainischen Armee ermöglichen würden, die derzeitige Front zu halten, aber nicht in die Lage versetzen, Gebiete zurückzuerobern. Selensky soll selbst zu der Einsicht kommen, dass es so nicht weitergehen kann. Dieser Schluss soll ohne Druck aus dem Ausland erreicht werden. Selensky soll sich freiwillig an die ukrainische Nation wenden und erklären, dass man mit Russland verhandeln müsse.
Plan B - Der eingefrorene Konflikt
Die Bild-Zeitung berichtet auch, dass Washington und Berlin noch einen Plan B in der Hinterhand hätten. Die Alternative zu Verhandlungen wäre ein eingefrorener Konflikt ohne eine Einigung zwischen den Parteien, so die Quelle der Bild-Zeitung.
Die Interessen der USA
Die USA wollen weiterhin versuchen, Russland zu schwächen. Wenn Kiew bereit ist, die Ukrainer dafür sterben zu lassen und die EU bereit ist, die Rechnung zu bezahlen, während die USA sich aus der Unterstützung der Ukraine faktisch zurückgezogen haben, dann ist das durchaus im Interesse der USA. Die USA sind jedoch nicht an einer EU interessiert, die stark genug ist, sich aus der Dominanz der USA zu befreien. Daher sollte die EU aus Sicht der USA weiterhin eine gewisse wirtschaftliche Macht haben.
Die mediale Unterstützung
Im Westen häufen sich die täglichen Berichte über die aussichtslose militärische Lage der Ukraine. Während deutsche Medien bis Anfang Oktober Siegeszuversicht verbreitet haben, hat sich das Bild gewendet. Der Focus fasst einige der Aussagen zusammen und auch die Tagesschau veröffentlichte ein Interview mit der Überschrift "Lage im ukrainischen Kriegsgebiet - Hohe Kampfmoral - aber geschwächte Soldaten".
Die Verzweiflung Kiews und der ukrainischen Streitkräfte
Selenskys Betteln um Geld und Waffen wird derweil immer abstruser. In einem Interview mit Fox News versuchte er der US-Öffentlichkeit zu erklären, dass sie von Waffenlieferungen an Kiew profitieren würde, weil das ja Arbeitsplätze schaffe. Dass die USA diese Waffen auch selbst bezahlen sollen, erwähnte er jedoch nicht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Man kann nur hoffen, dass die Meldungen darüber, dass der Westen hinter den Kulissen versucht, Kiew zu Gesprächen mit Moskau zu bewegen, wahr sind und dass sie Erfolg haben. In der Ukraine sind schon viel zu viele Menschen, vor allem ukrainische Soldaten, sinnlos für die Interessen der USA gestorben.
Die Frage ist nur, ob Selensky das einsieht und zu Verhandlungen bereit ist. Selensky hat daher nur die Wahl, sein ganzes Land in den Abgrund zu reißen, oder einen wirklichen Kompromiss mit Russland anzustreben. Letzteres könnten die USA jedoch, wie schon im März/April 2022, zu verhindern versuchen.
Wir können nur auf das Beste hoffen…