Strompreis-Schock: Wind-Flaute treibt Kosten massiv in die Höhe
Die deutsche Energiewende zeigt erneut ihre gefährlichen Schwachstellen: Der Börsen-Strompreis ist innerhalb kürzester Zeit um dramatische 48,7 Prozent auf 144,25 Euro pro Megawattstunde gestiegen. Grund für diesen alarmierenden Preissprung ist eine bevorstehende massive Reduktion der Windenergie-Produktion.
Dramatischer Einbruch der Windenergie-Produktion
Die Prognosen für die kommenden Tage sind besorgniserregend. Die Windenergie-Produktion soll von 46,6 Gigawatt auf nur noch 5 Gigawatt abstürzen - ein Einbruch von erschreckenden 89 Prozent. Diese prekäre Situation könnte sich bis Anfang Dezember hinziehen und zeigt einmal mehr die Abhängigkeit Deutschlands von wetterabhängigen Energiequellen.
Dunkelflaute offenbart Schwächen der Energiewende
Das Phänomen der sogenannten "Dunkelflaute" - Zeiten mit geringer Wind- und Solarstromerzeugung - zwingt Deutschland erneut zum verstärkten Einsatz konventioneller Energieträger. Trotz des massiven Ausbaus erneuerbarer Energien muss in solchen Situationen auf die von der aktuellen Regierung verpönten fossilen Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas zurückgegriffen werden.
Die aktuelle Situation zeigt deutlich die Grenzen der ideologisch getriebenen Energiewende auf. Während die Grünen weiterhin vom schnellen Atomausstieg und der Abschaltung von Kohlekraftwerken träumen, wird die Versorgungssicherheit zunehmend gefährdet.
Warnung des RWE-Chefs wird Realität
Besonders brisant: RWE-Chef Dr. Markus Krebber hatte erst kürzlich vor einer Überlastung des Stromnetzes gewarnt. Bereits am 6. November sei die Stromversorgung an ihre Grenzen gestoßen. Diese Warnung scheint sich nun zu bewahrheiten, während der steigende Börsen-Strompreis auf eine sich zuspitzende Situation hindeutet.
Konsequenzen für Verbraucher und Wirtschaft
Die dramatische Preisentwicklung könnte weitreichende Folgen haben:
- Steigende Stromkosten für Verbraucher
- Zusätzliche Belastungen für die bereits angeschlagene deutsche Wirtschaft
- Wachsende Abhängigkeit von fossilen Energieträgern
- Gefährdung der Versorgungssicherheit
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass die überhastete Energiewende der Ampel-Regierung ohne durchdachtes Konzept für Versorgungssicherheit die Stabilität des deutschen Stromnetzes gefährdet. Eine Rückbesinnung auf verlässliche und grundlastfähige Energieträger scheint dringend geboten.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland
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