Studie zeigt: Corona-mRNA-Impfungen verursachen dauerhafte Schäden und verkürzen Lebenserwartung
Eine neue Studie aus Italien hat alarmierende Ergebnisse über die Langzeitfolgen der Corona-mRNA-Impfungen veröffentlicht. Die Untersuchung, durchgeführt von Marco Alessandria et al., trägt den Titel „A Critical Analysis of All-Cause Deaths during COVID-19 Vaccination in an Italian Province“ und bestätigt die Warnungen vieler Experten vor den potenziellen Gefahren dieser Impfstoffe.
Verkürzte Lebenserwartung durch mRNA-Impfungen
Die Studie zeigt, dass geimpfte Personen, die zwei oder mehr Dosen des mRNA-Impfstoffs erhalten haben, einen signifikanten Verlust an Lebenserwartung erlitten. Laut der McCullough-Stiftung, die die Ergebnisse der Studie überprüft hat, beträgt der Verlust der Lebenserwartung bis zu 37 Prozent. Dies sei ein besorgniserregendes Ergebnis, das die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen unterstreiche.
Langzeitfolgen und Zellalterung
Die Forscher stellten fest, dass die mRNA-Impfstoffe die Produktion wichtiger Enzyme in den Körperzellen beeinträchtigen können. Dies führe zu einer beschleunigten Zellalterung und einer erhöhten Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten. Besonders die ab der zweiten Dosis auftretenden Antikörper-Subtypen IgG4 könnten eine Reihe von Erkrankungen verursachen.
Statistische Bestätigung der Risiken
Die italienische Studie verglich die Sterblichkeitsrate zwischen geimpften und ungeimpften Personen und fand heraus, dass das Risiko für Todesfälle bei den Geimpften höher war. Die Forscher betonten, dass die Auffrischungsdosen der Impfstoffe unwirksam seien und ebenfalls zu einem leichten, aber statistisch signifikanten Verlust an Lebenserwartung führten.
Erklärungsansätze für die verkürzte Lebenserwartung
Ein Verlust der Lebenserwartung von 37 % nach zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs lässt sich teilweise durch die folgenden von Hulscher et al. gemeldeten tödlichen Impfstoffnebenwirkungen erklären:
- Plötzlicher Herztod (35 %)
- Lungenembolie (12,5 %)
- Myokardinfarkt (12 %)
- VITT (7,9 %)
- Myokarditis (7,1 %)
- Multisystemisches Entzündungssyndrom (4,6 %)
- Hirnblutung (3,8 %)
Eine weitere Studie von Tanaka et al. zeigt, dass die Impf-Spikes bis zu den Ribosomen in den Zellen vordringen und die Produktion von Enzymen stören können. Ohne diese Enzyme könne das Leben nicht aufrechterhalten werden, was zu einer vorzeitigen Zellalterung und einer Reduktion der Lebenserwartung führe.
Politische Implikationen und Kritik
Diese Ergebnisse werfen erneut Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-mRNA-Impfstoffe auf. In einer Zeit, in der die Politik weiterhin auf Impfkampagnen setzt, sollten solche Studien ernst genommen und gründlich überprüft werden. Es ist bedenklich, dass trotz dieser alarmierenden Erkenntnisse keine umfassenden politischen Maßnahmen ergriffen werden, um die Bevölkerung zu schützen.
Die deutsche Bundesregierung sollte sich intensiver mit den potenziellen Langzeitfolgen der Impfungen auseinandersetzen und unabhängige Studien fördern, um die Gesundheit der Bürger zu gewährleisten. Es ist unerlässlich, dass die Politik transparent und verantwortungsbewusst handelt, anstatt sich von wirtschaftlichen Interessen leiten zu lassen.
Die Studie von Marco Alessandria et al. ist ein Weckruf, der nicht ignoriert werden darf. Es ist an der Zeit, die Impfpolitik kritisch zu hinterfragen und alternative Ansätze zu prüfen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu schützen.
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