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25.09.2024
09:36 Uhr

Temperaturzunahme seit 2000: Mehr Sonne, weniger Wolken – CO2 nicht verantwortlich

Temperaturzunahme seit 2000: Mehr Sonne, weniger Wolken – CO2 nicht verantwortlich

Eine neue Studie stellt die gängige Theorie des menschengemachten Klimawandels in Frage. Während die UNO-Organisation IPCC seit Jahren behauptet, dass anthropogenes CO2 die Hauptursache für die globale Erwärmung sei, zeigt diese Studie, dass die Erwärmung der letzten zwei Jahrzehnte vielmehr auf eine Abnahme der Wolken und eine Zunahme der Sonneneinstrahlung zurückzuführen ist.

Wissenschaftliche Erkenntnisse im Fokus

Die Studie, veröffentlicht am 20. August 2024 in der Fachzeitschrift Geomagnets, wurde von den Wissenschaftlern Nikolov und Zeller durchgeführt. Sie basiert auf umfangreichen Satellitendaten des Clouds and the Earth’s Radiant Energy System (CERES). Diese Daten belegen, dass die Erwärmung der globalen Oberflächenlufttemperatur (GSAT) in den ersten 24 Jahren des 21. Jahrhunderts hauptsächlich durch eine Abnahme der planetaren Albedo verursacht wurde. Diese Abnahme der Albedo ist wiederum auf eine Verringerung der Wolkenbedeckung zurückzuführen.

Die Rolle der Albedo

Die Albedo, also das Rückstrahlvermögen der Erde, ist seit 2000 um etwa 0,79 % gesunken. Dies führte zu einer erhöhten Absorption der Sonnenstrahlung um etwa 2,7 W/m². Die Wissenschaftler betonen, dass diese Zunahme der absorbierten Kurzwellenstrahlung der Haupttreiber der globalen Erwärmung ist. Im Gegensatz dazu sei die Hypothese, dass Treibhausgase die Erwärmung verursachen, nicht durch empirische Daten gestützt.

Kritik an etablierten Klimamodellen

Die Autoren der Studie kritisieren die Klimamodelle der IPCC, die auf der Annahme basieren, dass CO2 und andere Treibhausgase die Hauptursachen der Erwärmung sind. Diese Modelle ignorieren laut den Forschern die Veränderungen der Wolken und der Sonneneinstrahlung. Die Studie zeigt, dass die langwellige Strahlung, die von Treibhausgasen ausgeht, nur die oberste Hautschicht der Ozeane erwärmt und nicht in tiefere Wasserschichten eindringt.

Empirische Beweise gegen CO2-Hypothese

Die Satellitendaten zeigen, dass die Erwärmung der Ozeane seit 2000 zu 100 % durch die erhöhte Aufnahme von Sonnenenergie erklärt werden kann. Die Autoren lehnen die Hypothese ab, dass die Erwärmung durch die Wärmespeicherung von Treibhausgasen verursacht wird. Sie argumentieren, dass die atmosphärische Langwellenstrahlung lediglich ein Nebenprodukt der Lufttemperaturen ist und nicht das Klima antreibt.

Politische und wirtschaftliche Implikationen

Diese Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die derzeitigen Klimaschutzmaßnahmen, die stark auf die Reduktion von CO2-Emissionen fokussiert sind. Die Autoren der Studie argumentieren, dass diese Maßnahmen nicht nur unnötig, sondern auch wirtschaftlich schädlich sind. Sie werfen globalen Organisationen wie der UNO, der EU und dem WEF vor, die CO2-Hypothese zu nutzen, um Macht und Profite zu konzentrieren.

Abschließend zeigt die Studie, dass die Erwärmung der letzten zwei Jahrzehnte durch natürliche Faktoren wie die Sonnenstrahlung und die Wolkenbedeckung erklärt werden kann. Diese Erkenntnisse fordern die etablierten Theorien des menschengemachten Klimawandels heraus und könnten weitreichende Konsequenzen für die Klimapolitik haben.

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