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14.02.2025
15:48 Uhr

Triumph der Realität: Trump und Putin führen Bundesregierung vor

In einem bemerkenswerten Schachzug, der die deutsche Außenpolitik bloßstellt, haben die USA unter Donald Trump und Russland unter Wladimir Putin offenbar einen Durchbruch in der Ukraine-Krise erzielt. Diese Entwicklung könnte das Ende eines der kostspieligsten außenpolitischen Irrwege der Bundesrepublik markieren.

Das Kartenhaus der deutschen Ukraine-Politik fällt in sich zusammen

Während die Ampel-Regierung noch immer an ihrer kompromisslosen Unterstützung der Ukraine festhält, zeigt sich nun deutlich die Realitätsferne dieser Position. Die ehemalige Linken-Politikerin und BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht bezeichnet die jüngsten Entwicklungen als "schallende Ohrfeige für die Bundesregierung". Diese habe sich mit ihrer starren Haltung und den ständigen Waffenlieferungen in eine Sackgasse manövriert.

Die wahren Kosten des ideologischen Kurses

Besonders pikant erscheint die Tatsache, dass Deutschland als größter finanzieller Unterstützer der Ukraine dasteht, während die USA nun eigenständig Verhandlungen mit Russland führen. Die Bundesregierung, allen voran Außenministerin Annalena Baerbock, hatte diplomatische Lösungen kategorisch ausgeschlossen - eine Position, die sich nun als fataler Fehler erweist.

Militärische Aufrüstung statt sozialer Sicherheit

Die aktuelle Forderung der USA nach einer Erhöhung des deutschen Verteidigungsetats auf fünf Prozent des BIP erscheint vor diesem Hintergrund geradezu grotesk. "Wer solche Summen fürs Militär ausgeben will, muss bei Renten, Bildung und Gesundheit kürzen", warnt Wagenknecht. Eine Entwicklung, die den sozialen Frieden in Deutschland ernsthaft gefährden könnte.

"Donald Trump hat das Mantra von Scholz, Merz, Baerbock und Pistorius mit einem einzigen Telefonat ad absurdum geführt", analysiert Wagenknecht die Situation treffend.

Die Zukunft des Konflikts

Der sich abzeichnende Friedensschluss könnte auf einen eingefrorenen Konflikt hinauslaufen, bei dem die Ukraine auf den Donbass und die Krim verzichten müsste. Eine Lösung, die von der deutschen Regierung lange als undenkbar abgetan wurde, sich nun aber als einzig realistischer Weg erweist.

Besonders bezeichnend für die ideologische Verblendung der aktuellen Politik ist die Nicht-Einladung des BSW zur Münchner Sicherheitskonferenz - einem Treffen, das vom deutschen Steuerzahler mitfinanziert wird, während es primär den Interessen der Rüstungsindustrie dient.

Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie weit sich die deutsche Politik von den Realitäten der internationalen Diplomatie und den wahren Interessen der Bürger entfernt hat. Eine Kurskorrektur erscheint dringend notwendig - nicht nur in der Ukraine-Politik, sondern auch in der grundsätzlichen Ausrichtung deutscher Außenpolitik.

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