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24.04.2025
10:32 Uhr

Trump-Administration bekräftigt harte Haltung: Keine Lockerung der Nordstream 2-Sanktionen in Sicht

In einer Zeit, in der Spekulationen über mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine die Runde machen, hat das Weiße Haus nun mit einem scharfen Dementi für Klarheit gesorgt. Gerüchte über eine potenzielle Aufhebung der Sanktionen gegen die umstrittene Nordstream 2-Pipeline wurden entschieden zurückgewiesen.

Medienbericht sorgt für Aufruhr in Washington

Das renommierte Politik-Portal Politico hatte unter Berufung auf angebliche Insider aus dem Weißen Haus berichtet, die Trump-Administration erwäge im Rahmen eines größeren Friedensdeals die Aufhebung von Sanktionen. Besonders der Sondergesandte Steve Witkoff, eine Schlüsselfigur in den Friedensverhandlungen, sei demnach ein Befürworter dieser Strategie gewesen. Eine Darstellung, die nun vehement dementiert wurde.

Klare Worte aus dem Weißen Haus

In einer bemerkenswert deutlichen gemeinsamen Erklärung bezeichneten US-Außenminister Marco Rubio und Sondergesandter Witkoff die Berichterstattung als "frei erfunden und verantwortungslos". Sie forderten eine vollständige Rücknahme der Behauptungen und warfen dem Medium mangelnde journalistische Integrität vor.

Trumps konsequente Linie gegen Nordstream 2

Die aktuelle Position der Trump-Administration steht in einer klaren Kontinuität zur bisherigen Politik des republikanischen Präsidenten. Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump die Sanktionen gegen das Pipeline-Projekt in Kraft gesetzt und wiederholt vor einer gefährlichen Abhängigkeit Europas von russischen Energielieferungen gewarnt - eine Einschätzung, die sich im Nachhinein als prophetisch erweisen sollte.

Der fatale Schlingerkurs der Biden-Administration

Im krassen Gegensatz dazu steht die schwankende Haltung seines Vorgängers Joe Biden, der die Sanktionen zunächst aussetzte, nur um sie nach dem russischen Überfall auf die Ukraine überstürzt wieder einzuführen. Diese konzeptlose Politik hat die Position des Westens gegenüber Russland unnötig geschwächt und die energiepolitische Verwundbarkeit Europas erst ermöglicht.

Klare Kante statt falscher Kompromisse

Die jetzige unmissverständliche Positionierung der Trump-Administration zeigt, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Eine Aufweichung der Sanktionen würde das falsche Signal an den Kreml senden und die bisherigen Bemühungen um eine stringente Russland-Politik konterkarieren.

Die Ereignisse unterstreichen einmal mehr, wie wichtig eine klare, berechenbare Außenpolitik ist - eine Lektion, die besonders in Deutschland nach dem energiepolitischen Desaster der letzten Jahre bitter nötig war. Die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Bundesregierungen hat Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit von Russland geführt, aus der man sich nun mühsam zu befreien versucht.

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