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14.03.2025
14:43 Uhr

Trump sieht Chance auf Kriegsende - Putin zeigt sich gesprächsbereit

In der sich zuspitzenden Ukraine-Krise zeichnet sich möglicherweise eine diplomatische Wende ab. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump äußerte sich nach Gesprächen zwischen seinem Sondergesandten Steve Witkoff und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorsichtig optimistisch über die Chancen auf ein Ende des blutigen Konflikts.

Kreml signalisiert Gesprächsbereitschaft

Nach dem Treffen zwischen Putin und dem US-Sondergesandten Witkoff am späten Donnerstagabend in Moskau sprach Kremlsprecher Dmitri Peskow von "zusätzlichen Informationen", die ausgetauscht worden seien. Putin habe über Witkoff "Informationen und weitere Signale" an Trump übermittelt. Der Kreml sieht nun Anlass für "vorsichtigen Optimismus" bezüglich einer friedlichen Beendigung des Konflikts.

Trump appelliert an Putin

Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social schrieb Trump von "sehr guten und produktiven Gesprächen" mit Putin. Besonders bemerkenswert: Der Ex-Präsident richtete einen dringenden Appell an den Kremlchef, das Leben der "vollständig eingeschlossenen" ukrainischen Soldaten in der Grenzregion Kursk zu verschonen. "Das wäre ein schreckliches Massaker, wie man es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen hat", warnte Trump eindringlich.

G7 erhöht Druck auf Moskau

Während sich auf diplomatischer Ebene erste Hoffnungsschimmer zeigen, verschärfen die G7-Staaten ihren Ton gegenüber Russland. In einem Entwurf ihrer Abschlusserklärung fordern sie Moskau unmissverständlich zur Zustimmung zu einem Waffenstillstand auf. Bei Verweigerung drohen weitere Sanktionen. Die "unerschütterliche Unterstützung" für die "territoriale Integrität" der Ukraine wurde dabei besonders betont.

Ukraine demonstriert Schlagkraft

Parallel zu den diplomatischen Bemühungen demonstriert Kiew weiterhin militärische Handlungsfähigkeit. Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU wurden in der Nacht zum Freitag gezielte Drohnenangriffe auf russische Energieanlagen und ein Raketenlager durchgeführt. Die Angriffe, die teilweise hunderte Kilometer hinter der Grenze erfolgten, sollen Russlands "Fähigkeit zur Finanzierung des Krieges" empfindlich getroffen haben.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob die diplomatischen Annäherungsversuche tatsächlich Früchte tragen. Ein geplantes Telefonat zwischen Trump und Putin könnte dabei weitere Klarheit bringen. Die Weltgemeinschaft blickt gespannt auf die Entwicklungen, während die Ukraine ihre Position der Stärke unterstreicht.

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