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14.09.2023
13:14 Uhr

Ukraine in Verdacht: Sabotage der Nord Stream Pipeline

Die Sprengung der Nord Stream Pipeline, die Europa mit russischem Gas versorgt, hat in den letzten Monaten für Aufsehen gesorgt. Neue Berichte deuten darauf hin, dass die Ukraine hinter dem Anschlag stecken könnte. Dies wirft Fragen zur Rolle der USA und der aktuellen Energiepolitik in Europa auf.

Indizien weisen auf die Ukraine

Die Washington Post berichtete, dass die CIA drei Monate vor dem Anschlag von ukrainischen Plänen für einen solchen Anschlag erfahren habe. Laut Welt und anderen Medien sollte eine Eliteeinheit der ukrainischen Armee die Nord Stream Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen. Interessanterweise wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angeblich bewusst nicht informiert.

Verwicklung der US-Navy?

Die Koordinaten der zu sprengenden Stellen der Pipeline wurden wohl beim vorausgegangenen Seemanöver von der US-Navy festgelegt. Doch schon im September 2022, kurz nach dem Terroranschlag, wurden Zweifel laut, ob die Urheberschaft für diese Sabotage unserer Gasversorgung allein der Ukraine zuzuschreiben ist.

Auswirkungen auf Deutschland

Die deutsche Bevölkerung und unsere Wirtschaft sind die Leidtragenden dieser Sabotage. Der Verlust des russischen Gases hat zu einem Anstieg der Energiepreise geführt, der sich direkt auf die Lebenshaltungskosten der Bürger auswirkt. Statt russischem Gas beziehen wir nun Gas aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien, sowie teures Flüssigerdgas aus den USA und anderen Ländern.

Politische Reaktionen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser haben beide eine "Aufklärung" angekündigt. Doch es stellt sich die Frage, ob die Aufklärung über den Anschlag tatsächlich gewünscht ist, oder ob die politischen Verantwortungsträger froh darüber sind, wenn die Täterschaft nie ans Licht kommt.

Die Rolle der Ukraine

Die Ukraine war schon immer gegen die Ostseepipeline, da sie selbst von der Durchleitung von Gas durch ihr Land profitieren wollte. Die aktuellen Entwicklungen könnten daher in ihrem Interesse liegen. Doch die möglichen Konsequenzen, insbesondere für die Beziehungen zu Deutschland und der EU, könnten gravierend sein.

Ausblick

Die Ermittlungen zum Anschlag auf die Nord Stream Pipeline sind noch im Gange. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Erkenntnisse ans Licht kommen und welche politischen Konsequenzen sich daraus ergeben werden. Eines ist jedoch klar: Die Energiepolitik in Europa steht vor großen Herausforderungen.

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