
Unfassbar: Linken-Mitarbeiter verhöhnt Vater eines Messermordes
Ein erschütternder Vorfall offenbart einmal mehr die moralische Verkommenheit linker Aktivisten in Deutschland. Der Twitch-Streamer und Linken-Mitarbeiter Dara Marc Sasmaz hat sich zu einem beschämenden Auftritt hinreißen lassen, bei dem er den trauernden Vater eines Mordopfers verhöhnte und als "Nazi" diffamierte.
Der tragische Hintergrund
Die 17-jährige Ann-Marie wurde am 25. Januar 2023 im schleswig-holsteinischen Brokstedt Opfer eines brutalen Messerangriffs. Der Täter, ein staatenloser Palästinenser namens Ibrahim A., der den deutschen Behörden bereits bekannt war, ermordete das junge Mädchen mit 26 Messerstichen in einem Regionalzug. Auch ihr Freund Danny wurde bei diesem grausamen Verbrechen getötet.
Linker Aktivist verhöhnt trauernden Vater
In einem Live-Stream auf der Plattform Twitch kommentierte der Linken-Mitarbeiter Sasmaz nun eine ARD-Dokumentation, in der Michael Kyrath, der Vater des ermordeten Mädchens, zu Wort kam. Anstatt Mitgefühl zu zeigen, verhöhnte der Streamer den trauernden Vater auf übelste Weise. Noch bevor Kyrath einen vollständigen Satz sprechen konnte, unterbrach Sasmaz die Dokumentation und verglich die Aussagen des Vaters mit "Goebbels-Niveau".
Systematische Verharmlosung der Messer-Kriminalität
Als der Vater in der Dokumentation die erschreckende Zahl von täglich 24 bis 32 Messerattentaten in Deutschland ansprach, reagierte Sasmaz mit Hohn und Spott. Er bezeichnete die Aussagen des Vaters als "Nazi-Shit" und "Hetze". Diese Reaktion zeigt exemplarisch, wie in bestimmten politischen Kreisen die dramatisch gestiegene Messer-Kriminalität in Deutschland systematisch kleingeredet wird.
Politische Verstrickungen
Besonders brisant: Sasmaz ist seit 2014 für die Linkspartei aktiv und berät diese nach eigenen Angaben in Fragen des Social-Media-Wahlkampfs. Seine menschenverachtenden Äußerungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die moralische Verfassung der deutschen Linken.
Halbherzige Rechtfertigung statt echter Entschuldigung
Nach massiver Kritik sah sich der Streamer zu einer Stellungnahme gezwungen. Doch anstatt sich aufrichtig zu entschuldigen, relativierte er seine Aussagen nur halbherzig. Er räumte lediglich ein, "empathielos" gewirkt zu haben, beharrte aber darauf, dass der Vater "instrumentalisiert" würde, um "gegen Migration zu hetzen".
Fazit: Symptom einer gespaltenen Gesellschaft
Dieser Vorfall ist mehr als nur ein einzelner Ausrutscher. Er offenbart die tiefe Spaltung unserer Gesellschaft und die erschreckende Verrohung des politischen Diskurses. Während Familien um ihre ermordeten Kinder trauern, werden sie von selbsternannten Moralaposteln verhöhnt und diffamiert. Es ist höchste Zeit, dass wir in Deutschland wieder zu einer sachlichen Debattenkultur zurückfinden und die wahren Probleme beim Namen nennen.
Die Redaktion ist der Meinung, dass solche menschenverachtenden Äußerungen gegenüber Opferfamilien in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen. Wir brauchen eine ehrliche Auseinandersetzung mit der gestiegenen Gewalt- und Messerkriminalität in Deutschland, statt deren Opfer zu verhöhnen.
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