Ungeimpftes Blut unter dem Mikroskop: Eine erschreckende Entdeckung
Professor Anita Baxas, eine renommierte Forscherin im Bereich der alternativen Medizin, hat kürzlich eine Untersuchung durchgeführt, die sie und viele andere schockiert hat. Die Analyse des Bluts von drei ungeimpften Personen, darunter auch ihr eigenes, offenbarte besorgniserregende Befunde.
Hydrogele im Blut ungeimpfter Personen
Bei der Untersuchung stieß Professor Baxas auf das Vorhandensein von Hydrogel in allen drei Blutproben. Besonders alarmierend war die Tatsache, dass diese Personen weder geimpft waren noch jemals einen PCR-Test gemacht oder Gesichtsmasken getragen hatten. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen fanden sich in ihrem Blut Hydrogele, wenn auch in geringerer Menge als bei Geimpften.
Ein Mann Anfang 50, der keinerlei Beschwerden hatte, wies drei Hydrogele im Blut auf. Ein weiterer Mann, ebenfalls in den Fünfzigern, zeigte ähnliche Befunde. Zudem beobachtete Professor Baxas bei ihm die sogenannte Geldrollenbildung, bei der rote Blutkörperchen verklumpen. Auch in ihrem eigenen Blut entdeckte sie ein Hydrogel, was für sie besonders schockierend war, da sie sich stets vor möglichen Kontaminationen geschützt hatte.
Vermutungen über die Herkunft der Hydrogele
Professor Baxas vermutet, dass die Hydrogele möglicherweise durch Chemtrails in die Umwelt gelangen. Ihre bald zu veröffentlichenden Untersuchungen zeigen, dass auch Regenwasser Hydrogele enthält. Diese Erkenntnis könnte weitreichende Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Umwelt haben.
Ein weißes Blutkörperchen im verzweifelten Kampf
Ein besonders eindrucksvolles Bild zeigt ein weißes Blutkörperchen, das vergeblich versucht, ein Hydrogel anzugreifen. Diese Szene verdeutlicht die Bedrohung, die diese Fremdstoffe für unser Immunsystem darstellen.
Erste Erfolge bei der Zerstörung von Hydrogel
In einem Experiment fügte Professor Baxas einem Blutstropfen mit Hydrogel einen Tropfen Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) hinzu. Das Ergebnis war verblüffend: Das Hydrogel wurde sofort zerstört. Dieser Befund könnte neue Wege in der Behandlung und Prävention solcher Kontaminationen eröffnen.
Weitere Untersuchungen geplant
Professor Baxas plant nun, die Reaktion des Bluts mit Hydrogel auf Ivermectin zu untersuchen. Sie selbst nimmt EDTA und Vitamin C ein, was dem Protokoll der Ärztin Ana-Maria Mihalcea entspricht. Diese Maßnahmen könnten möglicherweise helfen, die schädlichen Auswirkungen von Hydrogel im Blut zu reduzieren.
Die Entdeckungen von Professor Baxas werfen viele Fragen auf und erfordern dringend weitere Untersuchungen. Es bleibt zu hoffen, dass ihre Arbeit dazu beiträgt, die Ursachen und Auswirkungen dieser beunruhigenden Befunde besser zu verstehen und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln.
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