Unsere Senioren müssen für Asylbewerber Platz machen
Die Nachricht, dass pflegebedürftige Senioren in Berlin ihre Heimat verlieren, um Platz für Asylbewerber zu machen, ist ein erschütterndes Beispiel für die Prioritäten der aktuellen Regierung. Es scheint, dass die Interessen und Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung, insbesondere unserer älteren Mitbürger, nicht mehr die oberste Priorität haben.
Ein Altenheim wird zum Asylbewerberheim
Das Altenpflegeheim "Simeon" der Diakonie im Berliner Stadtteil Neukölln wird geschlossen. Der angegebene Grund: Der Zustand des Altbaus entspricht nicht mehr den "zeitgemäßen Standards moderner Pflegeeinrichtungen". Doch anstatt das Gebäude zu modernisieren und damit die Pflegebedürftigen weiterhin zu versorgen, wird es nun in ein Asylbewerberheim umgebaut. Eine Entscheidung, die Fragen aufwirft.
Asylbewerber statt Senioren
Die Kosten für die Umwandlung in ein Asylbewerberheim werden auf 700.000 Euro geschätzt. Ein Betrag, der anscheinend leichter zu rechtfertigen ist, wenn er für Asylbewerber und nicht für die Pflege unserer älteren Mitbürger ausgegeben wird. Wo vorher rund 125 Senioren lebten, werden künftig etwa 300 Asylbewerber untergebracht.
Die Folgen für die Senioren
Die Senioren, die bisher in "Simeon" lebten, müssen nun in andere Pflegeeinrichtungen umziehen. Eine Situation, die für viele ältere Menschen, die sich an ihre Umgebung und Gemeinschaft gewöhnt haben, sehr belastend sein kann. Die Gemeinschaft, die sich über die Jahre in "Simeon" entwickelt hat, wird zerbrochen.
Investoren profitieren
Während die Senioren ihre Heimat verlieren, profitieren die Investoren. Sie erhalten monatliche Nettokaltmieten von 137.500 Euro mit einer garantierten Mietdauer von mindestens zehn Jahren. Ein lukratives Geschäft auf Kosten der Senioren.
Kritik an der Entscheidung
Die Entscheidung, das Altenpflegeheim in ein Asylbewerberheim umzuwandeln, stößt auf Kritik. Es wirft Fragen auf, warum die Bedürfnisse unserer älteren Mitbürger weniger wichtig erscheinen als die Bedürfnisse von Asylbewerbern. Es ist zu hoffen, dass diese Entscheidung zu einer Diskussion über die Prioritäten unserer Gesellschaft führt.
Unser Fazit
Es ist wichtig, dass wir uns um Asylbewerber kümmern. Aber es ist ebenso wichtig, dass wir uns um unsere älteren Mitbürger kümmern. Sie haben ihr Leben lang zum Wohlstand unseres Landes beigetragen und verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung. Es ist bedauerlich, dass die Regierung anscheinend andere Prioritäten hat.
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