Verbot fossiler Heizsysteme: Ältere Menschen in der Schweiz könnten aus ihren Heimen vertrieben werden
Die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren in der Schweiz hat ein beunruhigendes Maßnahmenpaket zum Klimaschutz beschlossen. Dieses sieht vor, dass ab 203 keine neuen Heizsysteme mehr installiert werden dürfen, die mit Öl oder Gas betrieben werden. Zudem wird bei Dachsanierungen eine Pflicht zur Eigenstromversorgung eingeführt, ähnlich der Solardachpflicht, die die Grünen mit ihrer Initiative anstreben.
Übersteuerung der Klimapolitik des Bundes durch die Kantone
Es scheint, als ob die Kantone versuchen, die Klimapolitik des Bundes zu übersteuern. Die schweizerische Bevölkerung hat sich bei der CO2-Gesetzesrevision 2021 klar gegen eine Verbotspolitik ausgesprochen und wollte auf keinen Fall ein Verbot von Öl- oder Gasheizungen. Dennoch wird nun genau das umgesetzt.
Kritik an der kantonalen Offensive
Die kantonale Offensive lässt sich nicht mit dem neuen Klimaschutzgesetz rechtfertigen, dem die Stimmbürger im Juni 2023 zugestimmt haben. Die Bevölkerung hat CO2-Reduktionszielen zugestimmt und nicht Verboten fossiler Heizsysteme. Es scheint, dass sich die kantonalen Energiedirektoren von der Angst- und Panikmache, die vor allem von den Mainstream-Medien und den Weltuntergangsparolen linksgrüner Kreise betrieben wurde, haben beeinflussen lassen.
Folgen für ältere Menschen
Die Entscheidung der Kantone könnte im schlimmsten Fall zu einer Enteignung von Wohneigentum auf dem kalten Weg führen. Viele ältere Menschen werden nicht in der Lage sein, die horrenden Kosten eines klimaverträglichen Umbaus ihrer Häuser zu stemmen – selbst wenn der Staat einen Teil davon subventioniert. Sie könnten aus ihren Heimen vertrieben und womöglich in ein Altersheim abgeschoben werden, wo man ihnen aufgrund ausufernder Pflegekosten den Erlös aus dem Verkauf ihres Hauses dann auch noch abknöpfen wird. Ein Erlös, der ohnehin geringer als angenommen ausfallen wird, da die zum Verkauf stehenden Objekte aus heutiger Sicht einen enormen energetischen Sanierungsbedarf aufweisen.
Die Entscheidung der Kantone ist beschämend und zeigt einmal mehr, dass die Interessen der älteren Generation und der traditionellen Werte in der aktuellen Politik zu kurz kommen. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder mehr auf diese Werte konzentrieren und die Interessen aller Bürger in den Vordergrund stellen.
Die Stimmen der Bürger
Die Kommentare der Bürger zu dieser Nachricht sind eindeutig. Sie fordern, dass die Politiker die Anliegen der Bürger und nicht nur ihre eigenen oder die der Lobbyisten vertreten. Sie kritisieren die Politik der Kantone und sehen in der Entscheidung eine Enteignung durch die Hintertür. Sie fordern eine Halbierung des Beamtenapparates und des Lohnes und wünschen sich, dass Parlamentarier nur zugelassen werden, wenn sie erfolgreich in der Privatwirtschaft gearbeitet haben.
Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf die traditionellen Werte konzentrieren und die Interessen aller Bürger in den Vordergrund stellen. Nur so kann eine gesunde und starke Gesellschaft gewährleistet werden.
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