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19.04.2023
06:56 Uhr

Wahnsinnige Experimente: Spanische Behörde spricht von weltweiter Wettermanipulation

AEMET enthüllt umfassende Wettermanipulation

Der staatliche spanische meteorologische Dienst AEMET sorgt für Aufsehen: Auf der offiziellen Website der Behörde wird betont, dass mehr als 50 Länder weltweit die Manipulation des Wetters fördern und bereits selbst aktiv sind. Die genannten Chemikalien, die zur Wetterbeeinflussung eingesetzt werden, sind unter anderem Silberjodid, Natriumchlorid und Trockeneis. Das erklärte Ziel dieser Manipulationen ist es, Dürre, starke Regenfälle und Hagel zu verhindern. Bislang wurde immer behauptet, nur Schurkenstaaten wie China und Dubai würden solche Techniken einsetzen, aufgrund ihrer massiven Nebenwirkungen.

Warnungen von Experten

Ende 2021 hatte der deutsche Meteorologe Frank Böttcher eindringlich vor der Wettermanipulation gewarnt. In einem Interview mit dem Fernsehsender „N TV“ sagte er: „Meine starke Vermutung ist: Wenn wir jetzt auch noch anfangen, das Wetter zu beeinflussen, werden wir mehr Unheil anrichten, als dass wir Gutes tun.“ Böttcher warnte zudem vor den langfristigen Folgen der verwendeten Chemikalien und sprach von „großflächigen Verseuchungspotenzialen“.

Deutschland: Wettermanipulation und Vertuschung?

Interessanterweise war Deutschland bereits im Jahr 2017 in eigene Wettermanipulationen verwickelt. „Report 24“ berichtete über Versuche, Hagel und schwere Regenfälle durch das Versprühen von Chemikalien zu verhindern. Ob Deutschland zu den derzeit in der Wettermanipulation aktiven Ländern zählt, bleibt unklar, da alle Spuren verwischt wurden. „Report 24“ postete einen inzwischen gelöschten Artikel des „ARD-Faktenfinder“ aus 2017, in dem ein Meteorologe die Versuche genauestens beschreibt.

AEMET distanziert sich von Wettermanipulation

Der Artikel auf der Website des spanischen Wetterdienstes AEMET schlug hohe Wellen. Die Behörde stellte in einer Klarstellung sicher, dass sie selbst an keinerlei Projekten zur künstlichen Wettermodifikation beteiligt sei. Die Grundaussage, dass mehr als 50 Länder in die gefährlichen Experimente involviert sind, blieb jedoch bestehen und sorgt weiterhin für Diskussionen.

Globale Auswirkungen und mögliche Konsequenzen

Die Enthüllungen von AEMET werfen zahlreiche Fragen auf: Inwieweit sind die beteiligten Länder in illegale Wettermanipulationen verstrickt? Welche Konsequenzen könnten solche Eingriffe in das Wettergeschehen auf die Umwelt, die Wirtschaft und die Lebensqualität der Menschen haben? Und welche Rolle spielt die deutsche Bundesregierung in diesem Zusammenhang?

Die Thematik der Wettermanipulation ist eng mit anderen globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und der Versorgungssicherheit verknüpft. Die Enthüllungen von AEMET verlangen eine gründliche Untersuchung und Aufklärung der beteiligten Länder und Organisationen.

Auswirkungen auf Edelmetalle

Die Unsicherheiten und möglichen negativen Folgen von Wettermanipulationen könnten auch Auswirkungen auf den Wert von Edelmetallen wie Gold und Silber haben. Bei zunehmender Instabilität und Unvorhersehbarkeit des Wetters ist es wahrscheinlich, dass Anleger vermehrt auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle setzen werden. Dies könnte die Nachfrage und somit die Preise für Gold und Silber in die Höhe treiben.

Fazit

Die Enthüllungen des spanischen Wetterdienstes AEMET über die Beteiligung von mehr als 50 Ländern an Wettermanipulationen sind alarmierend. Die möglichen langfristigen Schäden durch diese Eingriffe in das Wettergeschehen und die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt müssen dringend untersucht und thematisiert werden. Darüber hinaus könnten solche Entwicklungen auch den Wert von Edelmetallen beeinflussen und die Attraktivität von Gold und Silber als sichere Anlageoptionen weiter erhöhen.

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