Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.01.2025
12:54 Uhr

WHO-Austritt leichter als gedacht: Trump macht es vor - andere Länder können folgen

In einer bemerkenswerten Entwicklung, die das globale Gesundheitssystem erschüttern könnte, zeigt sich: Der Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist durchaus möglich - und vielleicht sogar notwendig. Diese Erkenntnis gewinnt besonders an Bedeutung, nachdem US-Präsident Trump den Austritt seines Landes aus der Organisation verkündet hat.

Die rechtliche Grundlage: Cleverer als die WHO-Verfassung

Während die WHO-Verfassung selbst keine expliziten Austrittsregelungen vorsieht, existieren durchaus legale Wege, die Organisation zu verlassen. Die USA haben bereits bei ihrem Beitritt vorausschauend gehandelt und sich ein Austrittsrecht mit einjähriger Wartefrist vorbehalten - ein diplomatischer Schachzug, der sich heute als goldrichtig erweist.

Das Wiener Übereinkommen als Rettungsanker

Für andere Nationen bietet das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969 zwei entscheidende Hebel: Artikel 61.2 ermöglicht den Austritt, wenn die andere Partei - in diesem Fall die WHO - ihre vertraglichen Pflichten verletzt. Artikel 62 greift bei fundamentalen Änderungen der ursprünglichen Umstände.

WHO: Vom Gesundheitshüter zum Pharma-Lobbyisten

Die WHO hat sich in den letzten Jahren dramatisch von ihrer ursprünglichen Mission entfernt. Statt als unabhängige Organisation die globale Gesundheit zu fördern, agiert sie zunehmend als verlängerter Arm der Pharmaindustrie und einzelner Milliardäre. Die faktenwidrige Behauptung zur Herdenimmunität durch Impfungen ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die WHO überschreitet ihre Kompetenzen mittlerweile sogar in Bereichen wie der Klimapolitik - weit entfernt von ihrem eigentlichen Aufgabengebiet.

Chance für andere Nationen

Mit dem Austritt der USA als bisheriger Hegemon öffnet sich für andere Länder ein Fenster der Möglichkeit. Die rechtlichen Grundlagen sind vorhanden, und die Gründe für einen Austritt wurden durch das Verhalten der WHO in den letzten Jahren mehr als geliefert.

Die zunehmende Politisierung der Organisation und ihre fragwürdigen Allianzen mit der Pharmaindustrie sollten für souveräne Staaten Grund genug sein, ihre Mitgliedschaft kritisch zu überdenken. Ein Austritt wäre nicht nur legal möglich, sondern könnte sich als notwendiger Schritt zur Wahrung nationaler Gesundheitsinteressen erweisen.


Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu diesem wichtigen Thema durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“