
Windkraft-Infraschall: Die verschwiegene Bedrohung für Mensch und Tier
Die grüne Energiewende treibt den massiven Ausbau der Windkraft voran - doch die gesundheitlichen Risiken des dabei entstehenden Infraschalls werden von Politik und Industrie systematisch kleingeredet. Eine kritische Analyse aus physikalischer Sicht zeigt: Die unhörbaren Schwingungen könnten weitreichende Folgen haben.
Das perfide Spiel mit der Verharmlosung
Mit geradezu gebetsmühlenartiger Penetranz wiederholen Politiker und Windkraftlobbyisten ihr Mantra: Was man nicht hören kann, könne auch nicht schaden. Eine gefährlich naive Sichtweise, die jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Denn Infraschall, also Schwingungen unter 20 Hertz, kann vom menschlichen Organismus sehr wohl wahrgenommen werden - auch wenn unser Gehör dafür nicht ausgelegt ist.
Die physikalischen Fakten sprechen eine deutliche Sprache
Anders als der diffuse Infraschall von Verkehr oder Meeresrauschen erzeugen Windkraftanlagen periodische Druckimpulse mit steilen Flanken. Bei jedem Vorbeigang eines Rotorblattes am Turm entstehen charakteristische Frequenzen und deren Oberwellen. Diese breiten sich nicht nur durch die Luft aus, sondern auch als Körperschall über den Boden - und dringen so in Gebäude ein.
Alarmierende Parallelen zur menschlichen Physiologie
Besonders besorgniserregend: Die Grundfrequenzen moderner Windkraftanlagen liegen im Bereich von 0,3 bis 2,3 Hertz - exakt dort, wo auch der menschliche Herzschlag schwingt. Mögliche Resonanzeffekte auf dieses lebenswichtige Organ werden bisher schlichtweg ignoriert.
Die Wirkung von Infraschall auf Menschen, Tiere und komplexe Ökosysteme ist ein viel zu wichtiges Thema, als dass man es dem Geschäftsmodell der Windkraftindustrie überlassen darf.
Systematische Messlücken verschleiern das wahre Ausmaß
Die geltenden Messnormen erfassen den relevanten Frequenzbereich unter 8 Hertz entweder gar nicht oder nur "nicht normativ". Ein Skandal, denn gerade dort liegen die Hauptfrequenzen moderner Windkraftanlagen. Diese systematische Ausblendung der Realität dient offensichtlich nur einem Zweck: Der ungebremsten Durchsetzung der ideologisch motivierten Energiewende.
Wenn Tiere mehr wissen als Messgeräte
Dass biologische Systeme weitaus sensibler auf Infraschall reagieren als technische Messgeräte, zeigt das Beispiel von Ziegen, die Vulkanausbrüche lange vor modernen Detektoren wahrnehmen. Eine Erkenntnis, die das gängige Narrativ "Was nicht gemessen wird, existiert nicht" ad absurdum führt.
Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre Vogel-Strauß-Taktik aufgibt und eine ehrliche Debatte über die Gesundheitsrisiken der Windkraft zulässt. Das Vorsorgeprinzip, das sonst bei jedem Hauch von Umweltbedenken bemüht wird, scheint bei diesem Thema plötzlich keine Rolle mehr zu spielen. Eine gefährliche Doppelmoral auf Kosten der Bevölkerung.

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