
Wirtschaftselite wendet sich von "Woken" Programmen ab - Trumps Einfluss zeigt Wirkung
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft signalisieren könnte, ziehen sich immer mehr große Konzerne von ihren ideologisch geprägten ESG- und DEI-Programmen zurück. Diese Kehrtwende erfolgt just zu dem Zeitpunkt, als Donald Trump wieder stärker die politische Bühne betritt.
Namhafte Unternehmen kehren "Woken" Ideologien den Rücken
Eine wachsende Liste von Fortune 500 Unternehmen, darunter Schwergewichte wie Meta, Walmart, Ford und McDonald's, haben angekündigt, ihre umstrittenen "Diversity, Equity and Inclusion" (DEI) Programme einzustellen oder deutlich zurückzufahren. Diese Programme, die oft einseitig bestimmte gesellschaftliche Gruppen bevorzugten, standen zunehmend in der Kritik.
Banken verlassen klimapolitische Allianzen
Noch deutlicher wird der Trend im Finanzsektor: Die sechs größten US-Banken - Goldman Sachs, Citigroup, Wells Fargo, JPMorgan Chase, Bank of America und Morgan Stanley - haben sich von der UN-gesponserten Net-Zero Banking Alliance zurückgezogen. Ein klares Signal, dass die Finanzwelt wieder verstärkt auf wirtschaftliche Realitäten statt auf ideologische Zielsetzungen setzt.
Das Ende einer fehlgeleiteten Ära?
Der ehemalige Generalstaatsanwalt von Kentucky und aktuelle CEO der gemeinnützigen Organisation 1792 Exchange, Daniel Cameron, bringt es auf den Punkt: "ESG und DEI befinden sich beide auf der Intensivstation." Die Unternehmen hätten erkannt, dass die Mehrheit der Amerikaner von ihnen schlicht gute Produkte und Dienstleistungen erwarte - und keine politischen Predigten.
"Die Wahl von Donald Trump hat den Befürwortern von ESG eine klare Warnung erteilt. Die jüngsten Austritte großer Banken und Vermögensverwalter aus dem Anti-Fossil-Kartell der UN bestätigen, dass die breite ESG-Bewegung am Tropf hängt."
Die fragwürdige Erfolgsgeschichte der "Woken" Programme
Während Beratungsunternehmen wie McKinsey jahrelang behaupteten, dass Unternehmen mit mehr Diversität finanziell erfolgreicher seien, zeigen aktuelle Analysen ein anderes Bild: Eine Studie der Econ Journal Watch fand keine statistisch signifikanten Zusammenhänge zwischen der "Diversität" von Unternehmen und deren Verkaufszahlen, Gewinnen oder Aktienperformance.
Rückkehr zur wirtschaftlichen Vernunft
Diese Entwicklung könnte eine längst überfällige Rückbesinnung auf echte wirtschaftliche Werte einläuten. Statt sich von ideologischen Programmen treiben zu lassen, die oft mehr der Außendarstellung als dem Unternehmenserfolg dienten, setzen immer mehr Firmen wieder auf ihre Kernkompetenzen. Eine Entwicklung, die nicht nur den Unternehmen, sondern auch ihren Mitarbeitern und Aktionären zugute kommen dürfte.
Für Anleger bedeutet diese Trendwende möglicherweise eine Rückkehr zu fundamentaleren Bewertungskriterien bei Investitionsentscheidungen - eine Entwicklung, die in Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit durchaus zu begrüßen ist.

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