AfD stellt Zehn-Punkte-Programm vor: Kampfansage an die globalistische Agenda
Während die Unzufriedenheit der deutschen Bevölkerung mit der Ampel-Koalition stetig wächst, setzt die AfD ihren Höhenflug in den Umfragewerten fort. Alice Weidel und Tino Chrupalla, die Spitzenkandidaten der Partei, stellten am Freitag ein 10-Punkte-Sofortprogramm vor, das darlegt, wie sie Deutschland vor dem wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang bewahren wollen.
Es zeigt sich dabei überdeutlich: Einen globalistischen "Great Reset" wird es mit den Blauen nicht geben. Die AfD konnte in den vergangenen Wochen einen Höhenflug in den Umfragen verzeichnen. Auch wenn die Umfragewerte für eine Regierungsübernahme im Bund noch nicht reichen würden, hat die Partei am Freitag ein Sofortprogramm für eine "von ihr geführte Bundesregierung" vorgelegt und damit ihren Führungsanspruch untermauert.
Die Schwerpunkte liegen dabei beispielsweise auf einer Senkung der Energiekosten, einer harten Flüchtlingspolitik, der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, der Reaktivierung der abgeschalteten Atomkraftwerke und dem Bau neuer Meiler, der Abschaffung des Öl- und Gasheizungsverbots sowie des Verbrennerverbots und der Streichung der CO2-Abgabe auf Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel. Auch die Demokratie will die AfD stärken und den Bürgern echte Mitbestimmung durch Volksabstimmungen ermöglichen.
Die AfD und ihr Zehn-Punkte-Sofortprogramm
Das vorgestellte Sofortprogramm der AfD ist eindeutig: Es ist eine klare Absage an eine globalistische Agenda und setzt stattdessen auf traditionelle Werte und eine starke deutsche Wirtschaft. Die Partei setzt sich für eine Senkung der Energiekosten, eine harte Flüchtlingspolitik und die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen ein. Darüber hinaus fordert sie die Reaktivierung der abgeschalteten Atomkraftwerke und den Bau neuer Meiler sowie die Abschaffung des Öl- und Gasheizungsverbots und des Verbrennerverbots.
Die AfD spricht sich zudem für die Streichung der CO2-Abgabe auf Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel aus und möchte die Demokratie stärken, indem sie den Bürgern echte Mitbestimmung durch Volksabstimmungen ermöglicht. Dies sind nur einige der Punkte, die die AfD in ihrem Sofortprogramm vorschlägt. Es ist ein klares Statement gegen die aktuelle Politik der Ampel-Koalition und zeigt, dass die AfD bereit ist, die Führung in Deutschland zu übernehmen.
Die Kritik an der aktuellen Regierung
Die AfD nutzte die Pressekonferenz zur Vorstellung ihres 10-Punkte-Sofortprogramms auch für scharfe Kritik an der derzeitigen Regierung. Die Partei- und Fraktionschefs warfen der Ampel vor, Deutschland in den Ruin zu treiben. "Diese Bundesregierung hat fertig", urteilte Tino Chrupalla. Es zeigt sich also, dass die AfD bereit ist, die Führung in Deutschland zu übernehmen und eine andere Politik zu fahren als die aktuelle Regierung.
Es bleibt abzuwarten, ob die AfD mit ihrem Zehn-Punkte-Programm Erfolg haben wird. Doch eines ist sicher: Die Partei hat ihre Position klar gemacht und ist bereit, für ihre Überzeugungen zu kämpfen.
Die AfD setzt sich für eine starke deutsche Wirtschaft, traditionelle Werte und die Stärkung der Demokratie ein. Sie steht für eine Politik, die sich von der aktuellen Regierung abhebt und die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stellt.
Fazit
Die AfD hat mit ihrem Zehn-Punkte-Programm eine klare Botschaft an die deutsche Bevölkerung gesendet: Sie ist bereit, die Führung in Deutschland zu übernehmen und eine andere Politik zu fahren als die aktuelle Regierung. Mit ihrem Fokus auf traditionelle Werte, eine starke deutsche Wirtschaft und die Stärkung der Demokratie setzt die AfD ein klares Zeichen gegen die globalistische Agenda und für die Interessen der deutschen Bürger.
Die Stunde NullWebinar mit Ernst Wolff am 20.11.2024 um 19:00 Uhr
Der digitale Euro kommt November 2025. Mit Haltelimits von maximal 3.000€ und der verpflichtenden digitalen ID bedroht er Ihre finanzielle Freiheit akut. 300 Millionen Menschen werden durch KI ihre Jobs verlieren. Erfahren Sie im Seminar, wie Sie sich vor der totalen digitalen Kontrolle schützen können.
Durch KI verlorene Arbeitsplätze:
*Prognose: Goldman Sachs Studie 03/2024 300 Mio. Arbeitsplätze durch KI bis 2027 bedroht
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik