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13.02.2025
10:53 Uhr

Alarmierend: EU-Datenbank enthüllt Millionen von Impfnebenwirkungen - Regierung schweigt

Eine bahnbrechende Studie der Universität Porto enthüllt schockierende Zahlen zu den Corona-Impfungen: Über 3,5 Millionen Nebenwirkungsfälle wurden in der europäischen Pharmakovigilanz-Datenbank EudraVigilance erfasst. Diese Erkenntnisse werfen ein düsteres Licht auf die von der Politik so vehement propagierte Impfkampagne.

Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen

Während die Bundesregierung weiterhin gebetsmühlenartig die angebliche Sicherheit der mRNA-Impfstoffe beteuert, zeichnet die Analyse von fast einer Million Sicherheitsberichten ein anderes Bild. Besonders bemerkenswert: Über 10.800 verschiedene Nebenwirkungen wurden dokumentiert - eine Zahl, die man der Bevölkerung bislang vorenthalten hat.

Geschlechterspezifische Auffälligkeiten

Die Daten zeigen, dass Frauen mit 69% überproportional häufig von Nebenwirkungen betroffen sind. Ein Umstand, der in der öffentlichen Diskussion bisher kaum Beachtung fand. Während die Mainstream-Medien weiterhin die vermeintliche Harmlosigkeit der Impfungen beschwören, leiden tausende Frauen unter Menstruationsstörungen und anderen geschlechtsspezifischen Beschwerden.

Moderna vs. Pfizer: Ein gefährliches Duell

Die Studie offenbart deutliche Unterschiede zwischen den Impfstoffen. Während Moderna-Geimpfte häufiger unter Fieber, Schüttelfrost und Gelenkschmerzen leiden, zeigt sich bei Pfizer eine erhöhte Rate an Impfversagen und neurologischen Problemen. Diese Erkenntnisse stellen die pauschale Impfempfehlung der Regierung fundamental in Frage.

Besonders gefährdete Gruppen im Fokus

Alarmierend sind die Befunde bei bestimmten Risikogruppen: Ältere Menschen berichten vermehrt von Schlaganfällen und Herzinfarkten, während bei jungen Männern eine erhöhte Rate an Herzmuskelentzündungen festgestellt wurde. Diese Erkenntnisse hätten längst zu einer Neubewertung der Impfstrategie führen müssen.

Die Studie verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der bisherigen Impfpolitik. Die Gesundheit unserer Bürger muss über politische Ideologien gestellt werden.

Konsequenzen für die Zukunft

Diese Erkenntnisse werfen ernsthafte Fragen zur Verhältnismäßigkeit der durchgeführten Impfkampagne auf. Eine transparente Aufarbeitung und ehrliche Diskussion über Risiken und Nebenwirkungen ist längst überfällig. Die Politik muss sich ihrer Verantwortung stellen und darf wissenschaftliche Fakten nicht länger ignorieren.

 

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen. Die präsentierten Informationen dienen der persönlichen Meinungsbildung und ersetzen keine medizinische Beratung.

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