Alarmierend: Neue Studie enthüllt künstlichen Ursprung des aktuellen Vogelgrippe-Stamms
Eine brisante wissenschaftliche Studie sorgt derzeit für Aufsehen in der Forschungswelt. Demnach sei der aktuell grassierende Vogelgrippe-Stamm H5N1 nicht natürlichen Ursprungs, sondern das Ergebnis gezielter Laborforschung in den Vereinigten Staaten.
Beunruhigende Erkenntnisse über Ursprung der Vogelgrippe
Die von einem Forscherteam um den renommierten Wissenschaftler Peter McCullough durchgeführte Untersuchung legt nahe, dass der Erreger im Southeast Poultry Research Laboratory (SEPRL) des US-Landwirtschaftsministeriums in Athens, Georgia, entwickelt worden sei. Dabei hätten die Forscher sogenannte "Gain-of-Function"-Experimente durchgeführt - eine höchst umstrittene Forschungsmethode, bei der Viren gezielt manipuliert werden.
Fragwürdige Ziele der Forschung
Besonders brisant erscheint der mutmaßliche Zweck dieser Experimente: Die Wissenschaftler sollten offenbar gezielt daran arbeiten, das Virus so zu modifizieren, dass es leichter auf den Menschen überspringen kann. Dies wirft ernsthafte ethische Fragen auf.
"Es handelt sich um ein von Menschen verursachtes Problem, mit dem unsere Farmen derzeit zu kämpfen haben", warnt McCullough in seiner Analyse.
Weitreichende Konsequenzen für Mensch und Tier
Die Auswirkungen dieser Forschung sind bereits jetzt verheerend. In den USA mussten bereits Millionen Hühner notgeschlachtet werden. In Kalifornien wurde aufgrund der Situation sogar der Notstand ausgerufen. Experten befürchten zudem, dass das modifizierte Virus auch für Menschen eine erhebliche Gefahr darstellen könnte.
Forderungen nach strengeren Kontrollen
Angesichts dieser alarmierenden Erkenntnisse werden Stimmen nach einer strengeren Regulierung der Gain-of-Function-Forschung laut. Kritiker fordern:
- Ein sofortiges Verbot dieser Art von Forschung in US-Laboren
- Strikte Kontrollen der Forschungsfinanzierung
- Strafrechtliche Untersuchungen der beteiligten Einrichtungen
- Transparente Aufklärung über bisherige Forschungsaktivitäten
Fragwürdige Rolle privater Geldgeber
Besonders kritisch sehen Experten die Rolle privater Stiftungen, die solche Forschungen mitfinanzieren. Neben staatlichen Geldern sollen auch Mittel der Gates Foundation in diese Art von Experimenten geflossen sein - ein Umstand, der zusätzliche Fragen aufwirft.
Die Studienergebnisse machen deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Eine lückenlose Aufklärung und strikte Regulierung derartiger Forschungsaktivitäten erscheint unumgänglich, um weitere Gefahren für Mensch und Tier abzuwenden.
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