
Alarmierend: Neue Studie zeigt dramatisch erhöhtes Autismus-Risiko durch Mehrfachimpfungen bei Kindern
Eine bahnbrechende wissenschaftliche Untersuchung des Florida State Medicaid-Programms enthüllt erschreckende Zusammenhänge zwischen der Anzahl von Impfungen im Kleinkindalter und der Entwicklung von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS). Die Ergebnisse dürften die ohnehin aufgeheizte Debatte um die Sicherheit von Impfungen weiter anfachen.
Dramatischer Anstieg des Autismus-Risikos bei Mehrfachimpfungen
Die im renommierten Journal "Science, Public Health Policy and the Law" publizierte Langzeitstudie liefert erschütternde Zahlen: Bereits ein einziger Impftermin würde das Autismus-Risiko um das 1,7-fache erhöhen. Bei elf oder mehr Impfterminen steige das relative Risiko sogar um das 4,4-fache - ein alarmierender Befund, der die bisherige Impfpraxis grundlegend in Frage stellt.
Frühgeborene besonders gefährdet
Besonders dramatisch stellt sich die Situation bei Frühgeborenen dar. In dieser ohnehin vulnerablen Gruppe wurde bei fast 40 Prozent der geimpften Kinder neurologische Entwicklungsstörungen diagnostiziert. Bei ungeimpften Frühchen lag die Quote dagegen bei lediglich 15,7 Prozent - ein statistisch hochsignifikanter Unterschied, der zum Nachdenken anregen sollte.
Wissenschaftliche Methodik bestätigt Zusammenhang
Die Studie, die sich auf eine umfangreiche Datenbasis stützt, verfolgte einen mehrdimensionalen Forschungsansatz. Dabei wurde nicht nur der direkte Zusammenhang zwischen Impfungen und ASS untersucht, sondern auch die kombinierten Auswirkungen von Frühgeburt und Impfungen sowie die Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Impfterminen und ASS-Risiko analysiert.
Die statistische Aussagekraft der Daten ist eindeutig und lässt sich nicht länger ignorieren. Eine gesellschaftliche Debatte über die aktuelle Impfpraxis erscheint dringend geboten.
Kritische Fragen zur etablierten Impfpraxis
Diese Forschungsergebnisse werfen ein grelles Schlaglicht auf die bisher als sicher geltende Impfpraxis. Während das Establishment vermutlich versuchen wird, die Ergebnisse zu relativieren, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. Die Studie reiht sich in eine wachsende Zahl von Untersuchungen ein, die mögliche Zusammenhänge zwischen Impfungen und neurologischen Entwicklungsstörungen aufzeigen.
Es wird höchste Zeit, dass die Gesundheitspolitik diese alarmierenden Befunde ernst nimmt und entsprechende Konsequenzen zieht. Eine unabhängige Überprüfung der Ergebnisse durch weitere Forschungsgruppen wäre der nächste logische Schritt - vorausgesetzt, die Pharmaindustrie und ihre Lobbyisten lassen eine solche überhaupt zu.
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