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10.10.2023
06:39 Uhr

Alarmierende Landtagswahlen: Ampel-Regierung verliert deutlich an Zustimmung

Die jüngsten Landtagswahlen in Bayern und Hessen haben ein klares Signal an die Ampel-Regierung in Berlin gesendet: Die Bürger sind unzufrieden. SPD, Grüne und FDP haben in beiden Bundesländern deutlich an Zustimmung verloren, während die AfD erheblich zulegen konnte. Besonders die Asyl- und Migrationspolitik der Regierung stößt auf breite Ablehnung.

Verluste für die Ampel-Parteien

In Bayern haben die Grünen 3,2 Prozent, die SPD 1,3 Prozent und die FDP 2,1 Prozent verloren. In Hessen sieht das Bild noch düsterer aus: Hier verloren die SPD 4,7 Prozent, die Grünen 5 Prozent und die FDP 2,5 Prozent. Ein klares Zeichen, dass die Politik der Ampel-Regierung bei den Bürgern nicht ankommt.

AfD als großer Gewinner

Die AfD konnte sowohl in Hessen als auch in Bayern erheblich zulegen. In Hessen stieg ihre Zustimmung um 5,3 Prozent auf 18,4 Prozent, in Bayern um 4,4 Prozent auf 14,6 Prozent. Dieser Erfolg ist laut Meinungsforscher Manfred Güllner auf die Entfremdung zwischen den Regierenden in Berlin und den Bürgern zurückzuführen. Insbesondere die Asyl- und Migrationspolitik der Ampel-Regierung stößt auf breite Ablehnung.

Asyl- und Migrationspolitik als entscheidendes Thema

83 Prozent aller Wähler in Bayern fordern eine andere Asyl- und Migrationspolitik. In Hessen halten sogar 80 Prozent der Wähler die Migrationspolitik der Ampel-Regierung für falsch. Dies ist ein klares Alarmsignal für die Regierung in Berlin. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder forderte daher eine Änderung der Migrationspolitik in Deutschland, um die Zustimmung zur AfD zu reduzieren.

Wirtschaftliche Entwicklung und Klimapolitik

Neben der Migrationspolitik spielen die wirtschaftliche Entwicklung und die Klima- und Energiepolitik eine entscheidende Rolle für die Wähler. In beiden Bundesländern vertrauen die Wähler der CDU am meisten, wenn es um die Wirtschaft geht. Die Ampel-Parteien hingegen landen im Wirtschaftsvertrauen abgeschlagen dahinter.

Unzufriedenheit mit der Bundesregierung

Laut einer Umfrage von INSA sind 81 Prozent der Menschen im Land unzufrieden mit der Bundesregierung in Bezug auf das Heizgesetz. 67 Prozent der Befragten sprechen sich gegen das Verbrenner-Aus und 52 Prozent gegen das AKW-Aus aus. Zudem stößt die Verwendung der Gender-Sprache in Behörden, Ämtern und Ministerien auf breite Ablehnung. Fast drei Viertel der Befragten sind vom Gendern genervt.

Deutliches Misstrauensvotum

Insgesamt zeigt eine Umfrage unter BILD-Lesern zur Halbzeit der Ampel-Regierung ein desaströses Bild zur Zufriedenheit mit der Ampel. 97 Prozent der Befragten bewerten die Arbeit der Ampel als "mangelhaft/ungenügend". Nur ein Prozent bewertet die Ampel-Arbeit als "sehr gut/gut", zwei Prozent geben die Note "ausreichend/befriedigend".

Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen haben gezeigt, dass die Ampel-Regierung die Stimmung in der Bevölkerung nicht erfasst hat. Die deutlichen Verluste bei den Wahlen sind eine Quittung für das Ignorieren der Mehrheitsmeinungen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Regierung auf diese deutlichen Signale reagieren wird.

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