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31.08.2023
14:42 Uhr

Alarmierende Prognose: AfD warnt vor dem endgültigen Aus des Euros

Die finanzpolitische Zukunft Europas steht auf wackligen Beinen. Dies geht aus einer aktuellen Pressemitteilung des finanzpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kay Gottschalk, hervor. Gottschalk warnt vor einem drohenden Zusammenbruch des Eurosystems und sieht insbesondere Deutschland in einer prekären Lage.

Deutschland als "Selbstbedienungsladen"

Gottschalk bezeichnet Deutschland als "Selbstbedienungsladen", der im Eurosystem eine tragende Rolle spielt. Die AfD fordert einen stärkeren Schutz der deutschen Interessen in der Eurozone, anstatt das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler weiter in der Welt zu verteilen.

Die Geschichte des Euros – eine Chronik der Unsicherheit

Die Geschichte des Euros ist laut Gottschalk von Unsicherheit und Instabilität geprägt. Bereits nach der Währungsunion im Jahr 1999 stand der Euro am Abgrund. Nun droht eine erneute Krise.

"Das Eurosystem ist durch eine massive Überschuldung gefährdet. Die EZB und die nationalen Zentralbanken der Mitgliedsstaaten haben bedenkenlos Staatsanleihen aufgekauft, was zu einer künstlichen Belebung der Inflation geführt hat."

8,828 Billionen Euro in Umlauf

Über das Anleihekaufprogramm wurden unglaubliche 8,828 Billionen Euro in Umlauf gebracht. Während die USA es geschafft haben, die Inflation durch kluge und anpassungsfähige Finanzpolitik zu kontrollieren, kämpft Deutschland nach wie vor mit einer hohen Inflation von 6,2 Prozent (Stand Juli 2023).

Die möglichen Folgen

Die möglichen Folgen für die Euro-Mitgliedsstaaten sind besorgniserregend. Es ist durchaus denkbar, dass die Mitgliedsstaaten in eine Lage geraten, in der sie zu Nachschusszahlungen gezwungen werden, um den Euro vor dem Kollaps zu bewahren.

Deutschland als "Selbstbedienungsladen"

Die Rolle Deutschlands als "Selbstbedienungsladen" für das Eurosystem ist laut Gottschalk ein weiterer Kritikpunkt. Geheime Absprachen zwischen den Zentralbanken haben einigen Ländern ermöglicht, Schulden anzuhäufen, ohne je zur Rückzahlung verpflichtet zu sein.

Die Forderung der AfD

Die AfD fordert daher, die Souveränität Deutschlands und die wirtschaftliche Stabilität zu wahren. Es gilt, die Interessen Deutschlands in der Eurozone zu schützen und klare Lösungen zu finden, um die negativen Auswirkungen der aktuellen Euro-Rettungspolitik abzuwenden.

Fazit

Die Warnung der AfD sollte ernst genommen werden. Die aktuelle Finanzpolitik der Eurozone ist nicht nachhaltig und bedroht die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. Es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stellen und das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler schützen.

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