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12.03.2025
07:42 Uhr

Alarmierende Prognose: Deutschlands Schuldenberg explodiert - Steuerzahler müssen 78.000 Euro schultern

Die finanzpolitische Zeitbombe tickt immer lauter: Durch die geplanten Sondervermögen von Union und SPD könnte die Pro-Kopf-Verschuldung der deutschen Steuerzahler dramatisch auf 78.000 Euro ansteigen. Der renommierte Ökonom Thorsten Polleit warnt eindringlich vor den verheerenden Konsequenzen dieser unverantwortlichen Schuldenpolitik.

Deutsche Staatsverschuldung erreicht historischen Höchststand

Die Zahlen sind alarmierend: Ende 2024 türmte sich der deutsche Schuldenberg bereits auf gigantische 2.700 Milliarden Euro - das entspricht etwa 62 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Doch das könnte erst der Anfang sein. Die von Union und SPD geplanten neuen Sondervermögen würden die Situation dramatisch verschärfen: 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und weitere 400 Milliarden für die Bundeswehr sollen auf Pump finanziert werden.

Bürger werden zur Kasse gebeten

Die Folgen dieser fahrlässigen Politik werden die deutschen Steuerzahler mit voller Wucht treffen. Von den derzeit etwa 46 Millionen Einkommensteuerzahlern müsste dann jeder einzelne für durchschnittlich 78.000 Euro Staatsschulden geradestehen - eine Summe, die nach Polleits Einschätzung "schon jetzt nicht mehr tragbar" sei. Die Verschuldungsquote würde auf beispiellose 85 Prozent des BIP katapultiert werden.

Deutschland als Brandbeschleuniger der europäischen Schuldenkrise

Besonders brisant: Deutschlands bisherige Rolle als finanzpolitisches Vorbild in Europa droht sich ins Gegenteil zu verkehren. Während die Bundesrepublik bisher mit einer vergleichsweise moderaten Verschuldung von 62 Prozent deutlich besser dastand als Großbritannien (100%), Frankreich (114%) oder das hochverschuldete Italien (135%), könnte der deutsche Schuldenexzess nun als Rechtfertigung für eine noch laxere Haushaltspolitik in ganz Europa dienen.

Inflationsgefahr und drohende Steuererhöhungen

Die Konsequenzen dieser Politik dürften fatal sein: Steigende Zinsen werden private Investitionen verdrängen, während die EZB durch eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik die Inflation anheizt. Polleit rechnet mit Teuerungsraten von bis zu sechs Prozent. Gleichzeitig warnt der Ökonom vor massiven Steuererhöhungen, die unweigerlich auf die Bürger zukommen werden.

Ideologieprojekte statt Wirtschaftswachstum

Besonders kritisch sieht Polleit die Verwendung der Gelder. Statt das versprochene Wirtschaftswachstum anzukurbeln, würden die Milliarden voraussichtlich in "ineffiziente" und "irrsinnige Ideologieprojekte" fließen. Die historischen Erfahrungen zeigten eindeutig: Steigende Staatsverschuldung führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Wirtschaftswachstum.

Die aktuelle Entwicklung markiert einen gefährlichen Wendepunkt in der deutschen Finanzpolitik. Die einstige Stabilitätskultur droht einer verhängnisvollen Schuldenspirale zum Opfer zu fallen - mit unabsehbaren Folgen für kommende Generationen.

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