
Alarmierende Studie enthüllt: Corona-Geimpfte deutlich häufiger krank - Impfpropaganda der Regierung entlarvt
Eine neue, repräsentative Studie aus Deutschland legt schonungslos offen, was viele Kritiker der überhasteten Impfkampagne schon lange befürchtet haben: Menschen mit Corona-Impfung leiden deutlich häufiger unter gesundheitlichen Problemen als Ungeimpfte. Die von den renommierten Wissenschaftlern Harald Walach und Rainer Klement durchgeführte Untersuchung offenbart erschreckende Zahlen, die das Narrativ der angeblich "sicheren Impfstoffe" endgültig zu Fall bringen.
Deutlich erhöhte Krankheitslast bei Geimpften
Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend: Geimpfte Personen mussten nicht nur signifikant häufiger einen Arzt aufsuchen (42% vs. 30%), sie litten auch verstärkt unter Covid-19-Infektionen (30% vs. 23%) und muskuloskelettalen Beschwerden (21% vs. 15%). Besonders brisant: Die Gesamtkrankheitslast lag bei den Geimpften mit durchschnittlich 1,6 Erkrankungen deutlich über der der Ungeimpften mit 1,3 Erkrankungen.
Das ideologische Profil der Impfbefürworter
Interessanterweise zeigt die Studie auch ein aufschlussreiches Muster bei der Impfbereitschaft: Besonders Menschen mit materialistischer Weltanschauung, höherem Einkommen und akademischem Hintergrund ließen sich bereitwillig impfen. Eine fatale Fehleinschätzung, wie sich nun herausstellt. Der blinde Glaube an die Heilsversprechen der Pharmaindustrie und das bedingungslose Vertrauen in die staatliche Impfpropaganda rächen sich nun bitter.
Systemversagen auf ganzer Linie
Die aktuelle Überlastung der Krankenhäuser mit einem hohen Krankenstand beim - wohlgemerkt zwangsweise geimpften - Pflegepersonal erscheint in diesem Kontext in einem völlig neuen Licht. Was die Ampel-Regierung als "temporäre Engpässe" zu verharmlosen versucht, entpuppt sich als direktes Resultat einer gescheiterten Impfpolitik.
"Die Hochwassermarke, ab der ein Sicherheitssignal hätte ausgelöst werden müssen, ist schon längst überschritten", warnt Professor Walach in seiner Analyse. Verglichen mit anderen Impfungen, die vom Markt genommen wurden, werden für diese "Impfung" mindestens fünfmal mehr Todesfälle registriert.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind ein vernichtendes Urteil für die deutsche Corona-Politik. Während kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht wurden, trieb man Millionen Menschen in eine medizinische Intervention, deren negative Folgen sich nun immer deutlicher abzeichnen. Die Forderung nach einer sofortigen Marktrücknahme dieser experimentellen Impfstoffe erscheint angesichts der Studienergebnisse mehr als berechtigt.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik