
Alarmierende Studie: Tödliche Prionen und Amyloid-Ablagerungen in Verstorbenen nachgewiesen
Eine bahnbrechende wissenschaftliche Untersuchung hat erschreckende Erkenntnisse über die Zusammensetzung mysteriöser "weißer faseriger Klumpen" in den Körpern Verstorbener zutage gefördert. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung des pensionierten organischen Chemikers Greg Harrison konnte dabei hochgefährliche Prionen und Amyloid-Ablagerungen nachweisen.
Unnatürliche Zusammensetzung der Blutgerinnsel
Die detaillierte Analyse der Proben offenbarte eine völlig ungewöhnliche elementare Zusammensetzung. Während normale Blutbestandteile wie Eisen, Magnesium und Kalium nur in minimalen Mengen vorhanden waren, fanden die Wissenschaftler extrem erhöhte Werte von Phosphor und Schwefel. Der Phosphorgehalt lag mit 5.000 ppm etwa fünf- bis fünfzigmal höher als in normalem Blut.
Gefährliche Fehlbildungen im Blutgerinnungssystem
Besonders alarmierend ist die Entdeckung einer stark veränderten Struktur des Blutgerinnungsproteins Fibrinogen. Statt des normalen Verhältnisses von 1:1:1 der Fibrinogen-Untereinheiten wurde ein völlig verzerrtes Verhältnis von 9:4:1 festgestellt. Diese massive Störung des natürlichen Gerinnungsprozesses könnte weitreichende Folgen für die Blutgerinnung haben.
Tödliche Prionen nachgewiesen
Der wohl beunruhigendste Fund sind die nachgewiesenen Prionen - fehlgefaltete Proteine, die schwere neurodegenerative Erkrankungen auslösen können. Diese hochgefährlichen Strukturen sind gegen übliche Sterilisationsmethoden resistent und können zu massiven Hirnschäden führen.
Dramatische Zahlen aus der Bestattungsbranche
Eine aktuelle Umfrage unter Bestattern zeigt die erschreckende Dimension: 83% der befragten Einbalsamierer finden diese abnormalen Strukturen weiterhin in durchschnittlich 27% aller Verstorbenen - und das über alle Altersgruppen hinweg. Die medizinischen Fachgesellschaften schweigen bisher zu diesen alarmierenden Befunden.
Gefahr für die Blutversorgung?
Besonders brisant ist die mögliche Gefährdung der Blutversorgung. Es stellt sich die Frage, ob Blutspendedienste überhaupt auf diese potenziell gefährlichen Strukturen testen. Die Behörden wurden bereits informiert, reagieren bisher aber nicht auf die Warnungen der Wissenschaftler.
Kritischer Ausblick
Diese Erkenntnisse werfen ein besorgniserregendes Licht auf die aktuelle Gesundheitssituation. Während die Verantwortlichen schweigen, könnten sich in der Bevölkerung bereits gefährliche Veränderungen manifestieren. Eine transparente Aufklärung und intensive Forschung sind dringend geboten.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Bei gesundheitlichen Fragen wenden Sie sich bitte an qualifizierte medizinische Fachkräfte.
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