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18.02.2025
19:32 Uhr

Ampel-Chaos vorprogrammiert: Neue Streikwelle rollt auf Deutschland zu

Die öffentliche Verwaltung steht vor dem Kollaps, während die Ampel-Regierung tatenlos zusieht. Nach dem Scheitern der zweiten Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst droht nun eine massive Ausweitung der Warnstreiks. Die Bürger müssen sich auf erhebliche Einschränkungen bei Kitas, Nahverkehr und Müllabfuhr einstellen - ein weiterer Schlag für die ohnehin gebeutelte deutsche Wirtschaft.

Gewerkschaften machen Ernst - Arbeitgeber in Verweigerungshaltung

Während die Ampel-Koalition Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschwendet, verweigern die öffentlichen Arbeitgeber den mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen ein faires Angebot. Die Konsequenz: Verdi-Chef Frank Werneke kündigte eine deutliche Verschärfung der Arbeitskampfmaßnahmen an. Der Druck auf die Straße soll nun massiv erhöht werden.

Realitätsferne Bundesinnenministerin

Besonders befremdlich wirkt in diesem Zusammenhang die Position von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Während das Land vor massiven Einschränkungen steht, gibt sie sich betont "zuversichtlich" - eine Haltung, die von der Realität der Beschäftigten weit entfernt scheint. Die Gewerkschaften fordern eine Erhöhung der Gehälter um acht Prozent, mindestens jedoch 350 Euro mehr pro Monat sowie drei zusätzliche freie Tage.

Bürger werden zum Spielball ideologischer Politik

Die kommenden Wochen dürften zeigen, wie sehr die verfehlte Politik der Ampel-Regierung das öffentliche Leben in Deutschland lähmt. Während man sich lieber mit Gender-Sternchen und Klima-Ideologie beschäftigt, bleiben die echten Probleme der arbeitenden Bevölkerung auf der Strecke.

"In den nächsten drei Wochen werden wir überall im Land Warnstreiks und Protestaktionen organisieren. Anders kriegen wir die Arbeitgebenden offensichtlich nicht aus ihrer Blockadehaltung", warnt Volker Geyer vom Beamtenbund dbb.

Fatales Signal an die Gesellschaft

Die Verweigerungshaltung der öffentlichen Arbeitgeber sendet ein verheerendes Signal an die Beschäftigten und Bürger. Während die Preise explodieren und die Inflation die Ersparnisse auffrisst, verweigert man den Beschäftigten eine angemessene Entlohnung. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Mitte März angesetzt - bis dahin droht Deutschland ein heißer Protest-Frühling.

Die Zeichen stehen auf Sturm, und es wird deutlich: Die aktuelle Regierung hat weder den Willen noch die Fähigkeit, die grundlegenden Probleme im öffentlichen Dienst zu lösen. Stattdessen werden ideologische Grabenkämpfe auf dem Rücken der Bürger ausgetragen.

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