
Baerbocks Besuch im Kaukasus: Ein Sinnbild europäischer Machtlosigkeit
Außenministerin Annalena Baerbock reiste am Samstag nach Aserbaidschan mit dem erklärten Ziel, Frieden zwischen der Turk-Diktatur und Armenien zu vermitteln. Ein nobles Unterfangen, doch die Realität zeigte schnell, dass Baku, die Hauptstadt Aserbaidschans, die Oberhand in diesem Konflikt hat.
Leere Versprechungen und mangelnde Klarheit
Die grüne Politikerin versuchte, die diplomatischen Möglichkeiten im Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan auszuloten. "Ein nachhaltiger Frieden zwischen Armenien und Aserbaidschan führt kein Weg vorbei am Verhandlungstisch", sagte Baerbock in Eriwan, der Hauptstadt Armeniens. Doch was genau ein "nachhaltiger Frieden" für die betroffenen Nationen bedeutet, blieb unklar. Ein weiterer Beweis für die Unklarheit und Widersprüchlichkeit der deutschen Außenpolitik.
Aserbaidschans Dominanz
Trotz der Aggressionen Aserbaidschans gegen die Armenier, die zur Vertreibung von hunderttausenden Menschen führten, bemühte sich Baerbock, eine neutrale Position einzunehmen. Sie bot dem Aggressor-Staat sogar Hilfe beim Minenräumen an. Doch ihre Bemühungen scheinen vergeblich zu sein, da Baku weder einen Frieden will noch braucht.
Europas Abhängigkeit von Aserbaidschan
Der aserbaidschanische Diktator Alijew weiß um seine Machtposition. Seit dem Ende der russischen Gaslieferungen hat sich die Europäische Union dem erdgasreichen Aserbaidschan zugewandt, trotz der offenkundigen kriegerischen Ambitionen des Diktators. Ein weiteres Beispiel für die politisch kurzsichtige Entscheidungen der europäischen Führung.
Die bittere Ironie europäischer Energiepolitik
Die bittere Ironie ist: In dem Versuch, sich von einer aggressiven Autokratie zu lösen, landete Europa bei der nächsten. Die Quintessenz europäischer Energiepolitik ist, dass wir uns von einer kriegerischen Diktatur unabhängig machen müssen, mit der wir zusammenarbeiten, um uns von einer kriegerischen Diktatur unabhängig zu machen. Ein Teufelskreis, der zeigt, dass die aktuelle Strategie nicht nachhaltig ist und auf lange Sicht keinen Erfolg verspricht.
Fazit
Der Besuch von Baerbock im Kaukasus ist ein weiteres Beispiel für die mangelnde strategische Kompetenz und Durchsetzungskraft der deutschen und europäischen Außenpolitik. Es zeigt, dass die aktuellen politischen Entscheidungen nicht nur ineffektiv, sondern auch potenziell schädlich für die langfristige Stabilität und Sicherheit Europas sind.

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