
Baerbocks dreister Machtpoker: Grünen-Chefin bei Lanz in Erklärungsnot
Ein denkwürdiger Auftritt bei Markus Lanz offenbart einmal mehr die wahren Machtverhältnisse innerhalb der Grünen. Die Parteivorsitzende Franziska Brantner geriet dabei gehörig ins Straucheln, als sie die höchst fragwürdigen Manöver ihrer Parteikollegin Annalena Baerbock rechtfertigen sollte.
Moralische Doppelstandards bei den Grünen
Was sich derzeit im Machtgefüge der Grünen abspielt, gleicht einem shakespeareschen Drama. Die scheidende Außenministerin Baerbock, die sich stets als Verfechterin feministischer Außenpolitik inszenierte, zeigt nun ihr wahres Gesicht. Nachdem ihr Griff nach dem Fraktionsvorsitz gescheitert war, schnappte sie kurzerhand einer hochqualifizierten Diplomatin den prestigeträchtigen UN-Posten in New York weg - einer Frau wohlgemerkt.
Peinlicher Auftritt bei Markus Lanz
Die Grünen-Chefin Brantner versuchte sich in der ZDF-Sendung in rhetorischen Ausflüchten, als Moderator Lanz sie mit dieser unappetitlichen Personalie konfrontierte. Statt die offensichtliche Machtgier ihrer Parteikollegin einzugestehen, flüchtete sie sich in ausweichende Floskeln über die "schwierige Situation in den Vereinten Nationen" und Baerbocks angeblichen Einsatz für selbige.
Vernichtende Kritik von allen Seiten
Besonders scharf fiel die Kritik von "Table.Media"-Chef Michael Bröcker aus, der Baerbocks Verhalten als "anmaßend und übergriffig" bezeichnete. Er brachte auf den Punkt, was viele Deutsche denken: Die Aktion sei schlichtweg "Hybris". Brantners hilfloser Kommentar dazu: "Ich habe gesagt, was ich zu sagen habe." Eine Aussage, die mehr über den Zustand der Partei verrät als tausend Worte.
Die Doppelmoral der vermeintlichen Moralapostel
Besonders pikant erscheint die Situation vor dem Hintergrund, dass ausgerechnet Baerbock es war, die männlichen Politikern regelmäßig Machtversessenheit vorwarf. Nun demonstriert sie selbst einen "harten Machtkampf", wie Lanz treffend bemerkte. Die Grünen, die sich gerne als moralische Instanz gerieren, zeigen hier ihr wahres Gesicht.
Ein weiterer Sargnagel für die Glaubwürdigkeit
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Fehlentscheidungen und Doppelmoralität, die die aktuelle Regierungskoalition prägen. Während dem Bürger Verzicht gepredigt wird, herrschen in den eigenen Reihen offenbar andere Maßstäbe. Die Grünen beweisen einmal mehr, dass zwischen ihren hehren Ansprüchen und der politischen Realität Welten liegen.
Der Auftritt bei Markus Lanz hat eindrucksvoll gezeigt, wie weit sich die einstige Ökopartei von ihren ursprünglichen Idealen entfernt hat. Stattdessen dominieren nun Machtspiele und Postenschacherei - zum Schaden unserer demokratischen Kultur und letztlich auch zum Schaden Deutschlands.
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