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28.03.2025
06:52 Uhr

Baerbocks dreister Schachzug: Mit Trump-Lob zum UN-Chefsessel?

Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock sorgt erneut für Kopfschütteln in der politischen Landschaft. In einer bemerkenswerten Kehrtwende lobt sie ausgerechnet Donald Trump - ausgerechnet jenen Mann, den sie noch vor kurzem als Gefahr für die Demokratie bezeichnete. Der Grund für diesen erstaunlichen Sinneswandel dürfte in New York zu finden sein, wo ein prestigeträchtiger Posten bei den Vereinten Nationen lockt.

Von der "Klimaretterin" zur Trump-Versteherin

Beim Petersburger Klimadialog präsentierte sich die Noch-Außenministerin in einer völlig neuen Rolle. Sie lobte überraschend die amerikanische Ukraine-Politik und attestierte den USA unter Trump eine "vermittelnde Rolle". Eine erstaunliche Wandlung, wenn man bedenkt, dass Baerbock noch 2023 warnte: "Wir können uns keinen weiteren Trump leisten - weder in Amerika noch anderswo."

Skandalöse Selbstnominierung für UN-Posten

Der eigentliche Skandal liegt jedoch in der Art und Weise, wie Baerbock sich für den Posten der UN-Generalversammlungspräsidentin ins Spiel brachte. Zunächst hatte sie die erfahrene Diplomatin Helga Schmid für diese Position vorgeschlagen. Doch nach der Bundestagswahl stand plötzlich ihr eigener Name auf dem Ticket - ein Vorgang, der selbst in den eigenen Reihen für Unmut sorgt.

Scharfe Kritik von Experten

Christoph Heusgen, der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, fand deutliche Worte für dieses Manöver. Er bezeichnete es als "Unverschämtheit", dass eine der besten deutschen Diplomatinnen durch ein "Auslaufmodell" ersetzt werden solle. Auch in der ZDF-Sendung von Markus Lanz wurde Baerbocks Vorgehen scharf kritisiert. Ihre Begründung, sie wolle nach "Jahren auf Highspeed" über ihre familiäre Situation nachdenken, wurde als vorgeschobenes Argument entlarvt.

Diplomatische Fehltritte en masse

Baerbocks Amtszeit als Außenministerin war geprägt von diplomatischen Fehltritten und verbalen Entgleisungen. Sie bezeichnete Chinas Staatschef Xi Jinping als "Diktator" und sorgte mit der Aussage "Wir führen einen Krieg mit Russland" für internationale Irritationen. Ihre "feministische Außenpolitik" wurde mehr belächelt als ernst genommen.

Flucht nach vorn?

Der geplante Wechsel nach New York erscheint vor diesem Hintergrund wie eine Flucht vor der wachsenden Kritik in Deutschland. Die plötzliche Annäherung an Trump wirkt dabei wie ein verzweifelter Versuch, sich für die internationale Bühne zu positionieren. Ob die Generalversammlung der Vereinten Nationen tatsächlich eine Politikerin wählen wird, die für ihre diplomatischen Fehltritte bekannt ist, bleibt abzuwarten.

Die Episode zeigt einmal mehr, wie weit sich die grüne Politik von ihren ursprünglichen Idealen entfernt hat. Statt konsequenter Haltung in Sachen Klimaschutz und Demokratie scheinen nun persönliche Karriereambitionen im Vordergrund zu stehen - ein weiteres Beispiel für den moralischen Niedergang der einstigen Umweltpartei.

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