
Berliner Schulleiterin schlägt Alarm: Arabisierung und mangelnde Integration
Inmitten des pulsierenden Berliner Bezirks Neukölln, der von kultureller Vielfalt geprägt ist, hebt die Schulleiterin Astrid-Sabine Busse ihre Stimme. Sie spricht von "Arabisierung" und kritisiert die mangelnde Integration in den Schulen. In den ersten Klassen ihrer Schule gibt es kaum noch Kinder, die zu Hause Deutsch sprechen. Ein Zustand, der nach Busses Meinung nicht mehr tragbar ist.
Ein Blick in die Klassenzimmer
Ein Blick in die Klassenzimmer offenbart die Realität, die Busse beunruhigt. Von 103 Erstklässlern an ihrer Schule sprechen nur ein einziges Kind und seine Eltern zu Hause Deutsch. Die Mehrheit der Kinder kommt aus Familien, in denen Arabisch, Türkisch, Spanisch, Kroatisch oder Thailändisch gesprochen wird. Eine Entwicklung, die Busse als "Arabisierung" bezeichnet.
Die Folgen der Fehlbelegungsabgabe
Die soziale Struktur der Umgebung und die Folgen der Fehlbelegungsabgabe haben zu dieser Situation beigetragen. Die Abgabe führte dazu, dass Besserverdienende aus den Sozialwohnungen vertrieben wurden und Familien mit ausländischen Wurzeln, in denen oft niemand mehr arbeitet, zurückblieben. Die Schüler kommen aus einer Siedlung der 70er-Jahre, die einst von der Mittelschicht bewohnt wurde.
Die Herausforderungen der Schule
Die Schule steht vor enormen Herausforderungen. Viele Kinder haben kein eigenes Bett, geschweige denn einen Arbeitsplatz. Es fehlt an Tagesstrukturen und gemeinsamen Mahlzeiten. Ein Zustand, der nach Busses Meinung nicht hinnehmbar ist. Doch sie weigert sich, Teil des "Chors der Klageweiber" zu sein. Sie betont, dass die Politik nur temporär zuständig ist, während die Schule immer da ist und mit den Problemen umgehen muss.
Die Notwendigkeit von Extra-Sprachbildung
Der Neuköllner Einschulungs-Atlas zeigt, dass trotz des Besuchs einer Kita durch 88 % der Kinder, 70 % von ihnen Sprachdefizite aufweisen. Hier setzt die Stadt an und finanziert an Busses Schule 180 Wochenstunden Extra-Sprachbildung. Ein Schritt in die richtige Richtung, doch die Probleme gehen weit über Sprachdefizite hinaus. Viele Kinder sind nach Busses Beobachtung überhaupt nicht erzogen.
Schlussbemerkungen
Die Situation, die Busse beschreibt, ist ein alarmierendes Zeichen für die Herausforderungen, denen sich Deutschland in Bezug auf Integration und Bildung gegenübersieht. Es ist eine dringende Erinnerung daran, dass es notwendig ist, traditionelle Werte und Bildungsstandards zu bewahren und zu fördern, um eine harmonische Gesellschaft zu gewährleisten. Es ist an der Zeit, dass die Politik ihre Verantwortung ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Integration zu fördern und die Bildungschancen aller Kinder zu verbessern.

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