Besorgniserregender Anstieg der Sterblichkeit bei Minderjährigen in Neuseeland nach COVID-Impfung
In Neuseeland ist das Sterblichkeitsrisiko für Minderjährige seit der Einführung der COVID-19-Impfungen dramatisch angestiegen. Neu eingegangene Daten, die im Rahmen des Official Information Act (OIA) veröffentlicht wurden, zeigen eine alarmierende Zunahme der Todesfälle in den Altersgruppen 12-19 und 20-30 Jahre innerhalb von drei Monaten nach der mRNA-Impfung.
Erhöhte Sterblichkeit in jungen Altersgruppen
Die Daten, die von Health New Zealand am 22. Oktober 2024 veröffentlicht wurden, offenbaren, dass das Sterberisiko in der Altersgruppe der 12- bis 19-Jährigen nach der mRNA-Impfung um 188 % und in der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen um 83 % gestiegen ist. Diese Zahlen sind besonders alarmierend, da sie auf eine signifikante Gesundheitsgefährdung durch die Impfungen hinweisen könnten.
Statistische Auswertung
In den Jahren 2021 und 2022 wurden etwa 12 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffs an die 5 Millionen Einwohner Neuseelands verabreicht. In der Altersgruppe der 12- bis 19-Jährigen, die 552.000 Jugendliche umfasst, wurden 58 % geimpft. Es wurden 67 Todesfälle innerhalb von 93 Tagen nach der Impfung registriert, was 26 % der Gesamtzahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe entspricht. Dies führt zu einem um 188 % erhöhten Sterberisiko.
In der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen, die 687.000 Menschen umfasst, wurden 78 % geimpft. Es wurden 166 Todesfälle innerhalb von 93 Tagen nach der Impfung registriert, was 22 % der Gesamtzahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe entspricht. Dies führt zu einem um 83 % erhöhten Sterberisiko.
Gesundheitliche Bedenken und politische Implikationen
Diese Zahlen werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe auf, insbesondere für jüngere Altersgruppen. Die offizielle Gesundheitsbehörde Neuseelands, Medsafe, hat bisher einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den Todesfällen weitgehend ausgeschlossen. Dennoch deuten die neuen Daten darauf hin, dass die gesundheitlichen Risiken der Impfungen möglicherweise unterschätzt wurden.
Es gibt Hinweise darauf, dass die Gesundheitsbehörden möglicherweise von den Risiken wussten, diese aber nicht öffentlich gemacht haben. Gerüchte über Entschädigungszahlungen an betroffene Familien unter Geheimhaltungsvereinbarungen verstärken den Verdacht, dass die Regierung versucht haben könnte, negative Auswirkungen der Impfungen zu vertuschen.
Historischer Kontext und gesellschaftliche Auswirkungen
Der Anstieg der Sterblichkeit in diesen jungen Altersgruppen hat weitreichende gesellschaftliche Auswirkungen. Der Verlust junger Menschen ist nicht nur ein persönliches, sondern auch ein gesellschaftliches Trauma, das das Vertrauen in die öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen erschüttert. Eine transparente und kritische Aufarbeitung der Daten ist daher unerlässlich.
Diese Entwicklungen sollten uns daran erinnern, die Einführung neuer Gesundheitsmaßnahmen stets kritisch zu hinterfragen und die langfristigen Auswirkungen auf die Bevölkerung genau zu überwachen. Nur so kann das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitspolitik wiederhergestellt werden.
Die aktuellen Daten aus Neuseeland sind ein Weckruf für eine umfassende und transparente Analyse der gesundheitlichen Folgen der COVID-19-Impfungen. Es ist an der Zeit, dass die Behörden die vollständigen Daten zur öffentlichen Prüfung freigeben und die gesundheitlichen Risiken offen und ehrlich kommunizieren.
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