BRICS-Gipfel in Kasan: Putins diplomatischer Triumph markiert Zeitenwende
Der jüngst zu Ende gegangene BRICS-Gipfel in der russischen Stadt Kasan könnte als historischer Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Das Treffen demonstrierte eindrucksvoll, dass die jahrzehntelange westliche Dominanz der Weltordnung zunehmend bröckelt.
Multipolare Weltordnung nimmt Gestalt an
Der russische Präsident Wladimir Putin, der als Gastgeber des diesjährigen BRICS-Gipfels fungierte, konnte einen bedeutenden diplomatischen Erfolg verbuchen. Entgegen westlicher Isolationsversuche präsentierte sich Russland als wichtiger Akteur auf der Weltbühne. Putin betonte dabei geschickt, dass es nicht um eine antiwestliche Haltung gehe, sondern vielmehr um die Etablierung einer "multipolaren Weltordnung".
Das Ende der westlichen Vorherrschaft
Die Geschichte der westlichen Dominanz reicht weit zurück. Mit der G7-Gemeinschaft hatte sich ein exklusiver Club westlicher Wirtschaftsmächte etabliert, der bewusst aufstrebende Volkswirtschaften wie China oder Indien ausschloss. Diese historische Fehleinschätzung rächt sich nun.
"Nicht antiwestlich, sondern einfach nicht westlich" - mit diesen Worten brachte der indische Premierminister Modi die neue Ausrichtung der BRICS-Staaten auf den Punkt.
Versagen der westlichen Führungsrolle
Die aktuelle Entwicklung offenbart das zunehmende Versagen des Westens als globale Führungsmacht. Während man sich hierzulande mit ideologischen Grabenkämpfen um Gendersternchen und klimapolitischen Experimenten beschäftigt, formiert sich in anderen Teilen der Welt eine neue Weltordnung.
Realistische Neuausrichtung notwendig
Der Westen, insbesondere Deutschland unter der aktuellen Ampel-Regierung, muss dringend seine Position überdenken. Die moralisierende Außenpolitik einer Annalena Baerbock stößt bei den aufstrebenden Wirtschaftsmächten auf taube Ohren. Stattdessen wäre eine pragmatische, an deutschen Interessen orientierte Außenpolitik notwendig.
Wirtschaftliche Konsequenzen
Die BRICS-Staaten repräsentieren einen immer größeren Teil der globalen Wirtschaftsleistung. Während der Westen mit selbst auferlegten Beschränkungen kämpft, setzen diese Länder auf pragmatisches Wirtschaftswachstum. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für den Wohlstand in Deutschland haben.
Es wird höchste Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger in Berlin und Brüssel die Zeichen der Zeit erkennen. Die Welt wartet nicht darauf, dass der Westen seine ideologischen Debatten beendet. Eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Stärke und traditionelle Werte wäre der richtige Weg, um im zunehmenden globalen Wettbewerb zu bestehen.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland
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