Brisante Erkenntnisse: Studie offenbart Gesundheitsrisiken nach COVID-Impfung
In einer beispiellosen internationalen Studie, die fast 100 Millionen Geimpfte umfasst, wurden bedeutsame Ergebnisse über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe veröffentlicht, die ein Umdenken in der Impfpolitik fordern könnten. Die Untersuchung, die vom Global Vaccine Data Network (GVDN) durchgeführt wurde, deckte einen Anstieg von neurologischen, Blut- und Herzerkrankungen auf, die im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen stehen könnten.
Alarmierende Entdeckungen in multinationaler Forschung
Die Studie, an der Länder wie Dänemark, Neuseeland, Argentinien und Kanada teilnahmen, zielte darauf ab, unerwünschte Ereignisse nach der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe zu identifizieren. Die Ergebnisse wurden von Elsevier, einem renommierten Wissenschaftsverlag, veröffentlicht und bestätigten nicht nur bereits bekannte Risiken, sondern wiesen auch auf neue potenzielle Gefahren hin, die eine weitere Untersuchung rechtfertigen.
Neurologische und kardiovaskuläre Komplikationen
Die Analyse, die sich auf Daten von 99.068.901 geimpften Personen stützte, zeigte nach der Verabreichung bestimmter Impfstoffdosen eine erhöhte Inzidenz von schwerwiegenden Gesundheitsproblemen. Insbesondere wurden nach der ersten Dosis des Oxford/AstraZeneca-Impfstoffs signifikante Anstiege des Guillain-Barré-Syndroms und nach der ersten Dosis von Moderna eine Zunahme der akuten disseminierten Enzephalomyelitis festgestellt. Weitere neurologische Störungen wie transversale Myelitis, Bell-Lähmung und Krampfanfälle traten ebenfalls häufiger auf als erwartet.
Kritik an der Impfstrategie
Die Befunde werfen drängende Fragen über die derzeitige Impfstrategie auf und fordern eine kritische Überprüfung durch die zuständigen Behörden. Es ist nicht hinnehmbar, dass die Gesundheit der Bürger durch die Verharmlosung potenzieller Risiken gefährdet wird. Die Politik muss die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung über wirtschaftliche Interessen und politischen Druck stellen.
Die Bedeutung von Transparenz und Aufklärung
Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer transparenten Kommunikation und Aufklärung über die Risiken und Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen. Es ist entscheidend, dass die Bürger Zugang zu vollständigen und unverfälschten Informationen haben, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können.
Forderung nach weiterer Forschung
Die Ergebnisse dieser bahnbrechenden Studie sollten ein Weckruf für die Forschungsgemeinschaft sein, die Langzeiteffekte der COVID-19-Impfstoffe intensiver zu untersuchen. Es ist unabdingbar, dass weitere unabhängige Studien durchgeführt werden, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten und das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfkampagnen zu stärken.
Schlussfolgerung
Angesichts der Tragweite dieser Studie ist es von höchster Wichtigkeit, dass die gewonnenen Erkenntnisse ernst genommen und in die zukünftige Gesundheitspolitik einbezogen werden. Es ist die Pflicht der Verantwortlichen, die Gesundheit der Bürger zu schützen und vor potenziellen Gefahren zu warnen. Die vollständige Studie und ihre Implikationen müssen öffentlich diskutiert und in den Kontext einer verantwortungsvollen Gesundheitsversorgung gestellt werden.
Die Ergebnisse dieser Studie sind ein weiterer Beleg dafür, dass in der Politik ein Umdenken stattfinden muss. Es ist an der Zeit, dass die Entscheidungsträger die Interessen der Bürger vorne anstellen und eine transparente sowie ehrliche Auseinandersetzung mit den Risiken der COVID-19-Impfungen führen.
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