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03.09.2023
18:00 Uhr

Bundesrechnungshof warnt: Schattenhaushalte und Schuldenpolitik - die bittere Wahrheit hinter Lindners Haushaltsplan

Die Bundesregierung unter Bundesfinanzminister Christian Lindner steht unter massiver Kritik des Bundesrechnungshofs. Der Vorwurf: Intransparente Darstellung der Bundesfinanzen und Verstecken der wahren Schuldenlast. Ein Blick auf die Details offenbart, wie gravierend die Situation tatsächlich ist.

Versteckte Schulden und Schattenhaushalte

Der Bundesrechnungshof kritisiert den Haushaltsentwurf für das Jahr 2024 scharf. Die Regierung würde dem Parlament, und somit den Bürgern, nicht "reinen Wein einschenken". Stattdessen würde durch die Nutzung von sogenannten Sondervermögen die Schuldenaufnahme an der Schuldenregel des Grundgesetzes vorbeigeführt. Statt der geplanten Nettokreditaufnahme von 16,6 Milliarden Euro für 2024, würde unter Einberechnung aller Sonderhaushalte eine Nettokreditaufnahme von 87,5 Milliarden Euro anfallen. Das ist das Fünffache der ursprünglich geplanten Summe.

Die Kritik des Bundesrechnungshofs

Der Bundesrechnungshof sieht in der Schuldenpolitik der Bundesregierung eine Gefahr für die Zukunft. Ab 2028 würde sich die Finanzlage des Bundes noch einmal verschärfen. Die Finanzreserven und Kreditspielräume in den Sondervermögen wären weitgehend aufgebraucht und die Zinsausgaben würden langfristig hoch bleiben. Die Bundesregierung würde sich einer substanziellen Aufgabenkritik entziehen und stattdessen Ausgaben in Sondervermögen verlagern. Die Finanzplanung würde eine Lücke von rund 15 Milliarden Euro aufweisen.

Die Auswirkungen der Schuldenpolitik

Die Schuldenpolitik der Bundesregierung hat weitreichende Konsequenzen. Die Zinszahlungen des Bundes im Jahr 2024 würden höher sein als die zusammengenommenen Ausgaben für die Bundesministerien für Umwelt, Familie und Bildung. Zudem würde die Verschuldungsdynamik des Bundes im Bundeshaushaltsplan erheblich unterzeichnet. Mit insgesamt 85,7 Milliarden Euro würde die echte Nettokreditaufnahme im Jahr 2024 mehr als das Fünffache der im Regierungsentwurf ausgewiesenen Nettokreditaufnahme betragen.

Fazit

Der Bundesrechnungshof zieht ein vernichtendes Fazit: Die Bundesregierung würde ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Sie würde die wahren Kosten ihrer Politik verschleiern und die Zukunftsfähigkeit der Bundesfinanzen aufs Spiel setzen. Es bleibt ein heruntergewirtschaftetes und hoch verschuldetes Deutschland zurück, das den Anschluss in der Welt verpasst hat. Ein alarmierender Zustand, der eine klare und kritische Auseinandersetzung erfordert.

Es ist an der Zeit, dass die Regierung ihre Schuldenpolitik überdenkt und transparente, zukunftsfähige Lösungen präsentiert. Die Bürger Deutschlands verdienen eine ehrliche und verantwortungsvolle Politik.

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