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Silber - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.03.2024
11:18 Uhr

Alarmstufe Silber: Terminmärkte im Würgegriff des Verkaufsdrucks

Die Terminmärkte für Edelmetalle, insbesondere Silber, erleben einen starken Verkaufsdruck, der Anleger und Marktbeobachter alarmiert. In einer Woche sank das Open Interest bei Silber-Futures um 1,5 Prozent, große Terminspekulanten reduzierten ihre Long-Positionen deutlich und erhöhten ihre Short-Positionen. Im Gegensatz dazu blieben die Ölpreise trotz OPEC+-Entscheidungen und Russlands Produktionskürzungen stabil, mit Anzeichen einer steigenden US-Produktion. Während Edelmetalle traditionell als sicherer Hafen gelten, zeigt der Rückzug großer Spekulanten aus dem Silbermarkt eine Welle des Pessimismus. Es wird geraten, die Marktentwicklungen kritisch zu betrachten und die Bedeutung von Edelmetallen in einem Portfolio zu berücksichtigen, um gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abgesichert zu sein. Die aktuellen Marktereignisse unterstreichen die Notwendigkeit für konservative Anleger, wachsam zu bleiben und ihre Anlagestrategien gegebenenfalls anzupassen.
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03.03.2024
12:55 Uhr

Die Rohstoffwoche im Rückblick: Edelmetalle glänzen, Energie im Aufschwung

In der vergangenen Handelswoche bewiesen Edelmetalle und Energiequellen ihre Bedeutung als Wirtschaftsgüter und Anlageklassen. Gold blieb mit 2.083,65 USD pro Unze stabil, während Silber um 1,94% auf 23,15 USD pro Unze stieg. Die Energiepreise zeigten ebenfalls eine starke Dynamik; der Ölpreis (WTI) erhöhte sich um 1,93% auf 79,79 USD pro Barrel und Erdgas stieg um beeindruckende 14,38%. Diese positiven Entwicklungen stehen im Kontrast zu Verlusten bei anderen Rohstoffen wie Weizen und Zucker, die Rückgänge von 3,15% bzw. 6,91% verzeichneten. Die Stabilität von Edelmetallen betont ihre Rolle in der Anlagestrategie, besonders in volatilen Zeiten, und die Entwicklungen sollten als Anstoß dienen, die deutsche Energiepolitik und Anlagestrategien zu überdenken, um eine solide Basis für die Zukunft zu schaffen.
03.03.2024
06:05 Uhr

2024: Das Jahr der Verunsicherung und des Umdenkens

Das Jahr 2024 wird als ein Wendepunkt beschrieben, mit Verwirrung und Chaos, das Gesellschaft, Wirtschaft und Politik betrifft. Eine Reihe von Enthüllungen und Überraschungen könnte Menschen aus ihrer gewohnten Bahn werfen, und es wird eine Zunahme psychischer Belastungen erwartet, die zu depressiven Stimmungen und Aggressionen führen könnten. Die Wirtschaft steht vor einem Umbruch, mit steigender Staatsverschuldung und potenziellen Finanzkrisen, besonders im September 2024. Menschen könnten sich von der Politik abwenden und müssen neue Orientierungen und Werte finden, während Edelmetalle wie Silber an Wert gewinnen und als sichere Anlage dienen könnten. Insgesamt könnte 2024 ein Jahr des Umdenkens sein, in dem die Gesellschaft vor großen Herausforderungen steht und neue Wege für eine stabilere Zukunft entwickeln muss.
01.03.2024
15:30 Uhr

Silber an entscheidender Marke - Potenzial für Anleger?

Silber hat an den Edelmetallmärkten eine bedeutende Unterstützungslinie erreicht und bewegt sich seit Jahresbeginn in einem seitwärtigen Trend zwischen 22 und 23,50 Dollar. Experten sehen in der steigenden Unterstützungslinie ein mögliches Sprungbrett für einen Kursanstieg, unterstützt durch eine bullische Tageskerze, die auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hindeutet. Technische Analysen zeigen, dass die Unterstützung bei 22 Dollar stark ist und ein Durchbruch über die Ichimoku-Wolke ein langfristiges Kaufsignal darstellen könnte. Risikobereite Trader könnten mit einer Long-Position auf einen Anstieg des Silberpreises spekulieren, mit einem Kursziel von 25 Dollar und einem Stopp bei 21,50 Dollar. In unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten gilt Silber als stabiler Wertespeicher und könnte in konservativen Anlagestrategien eine wichtige Rolle spielen, was es zu einer attraktiven Anlageoption für vorausschauende Bürger macht.
29.02.2024
13:37 Uhr

Entspannung an der Preisfront: Inflationsrückgang als Zeichen der Hoffnung?

Die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen einen Rückgang der Inflationsrate in Deutschland auf 2,5 Prozent im Februar, den niedrigsten Stand seit Juni 2021, was den Bürgern eine leichte Erleichterung von der Teuerungswelle bieten könnte. Die gesunkenen Energiepreise, wie eine Reduktion um 3,5 Prozent in Bayern, und der verlangsamte Anstieg der Nahrungsmittelpreise tragen wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Experten, darunter Ökonomen des Ifo-Instituts, erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, und die Deutsche Bank Research prognostiziert eine durchschnittliche Teuerungsrate von 2,2 Prozent für das laufende Jahr. Trotz dieser positiven Aussichten bleibt die Frage offen, inwieweit die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu dieser Entwicklung beigetragen hat und ob ihre Maßnahmen eine langfristige Preisstabilität sicherstellen können. Die Notwendigkeit, sich auf traditionelle Werte zu besinnen und die deutsche Wirtschaft gezielt zu fördern, wird betont, ebenso wie die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageformen in unsicheren Zeiten. Die Situation bleibt jedoch unsicher und eine kritische Betrachtung der Finanzpolitik ist erforderlich, um Deutschland auf einen stabilen und wohlhabenden Weg zu bringen.
29.02.2024
08:32 Uhr

Historisches Urteil in Australien: Impfpflicht verstößt gegen Menschenrechte

Das oberste Gericht des australischen Bundesstaates Queensland hat ein historisches Urteil gefällt, indem es die Impfpflicht für Rettungsdienstler und Polizisten während der Corona-Pandemie als unrechtmäßig und menschenrechtsverletzend bezeichnete. Die Klage gegen die Impfanordnung wurde von 86 Klägern eingereicht und vom australischen Milliardär Clive Palmer finanziell unterstützt, der das Urteil als globalen Präzedenzfall lobte. Das Urteil wird als bedeutend für die weltweite Debatte um Impfmandate und Bürgerrechte gesehen und könnte in Ländern wie Deutschland, wo die Impfpflicht kontrovers diskutiert wird, als Basis für rechtliche Herausforderungen dienen. In Deutschland steht die Politik in der Kritik, sich nicht ausreichend mit Grundrechten und persönlicher Freiheit auseinanderzusetzen. Das Urteil aus Queensland wird als Hoffnungsschimmer für den besseren Schutz der Bürgerrechte weltweit gesehen und mahnt, dass die Wahrung der Grundrechte auch in Krisenzeiten zentral bleiben muss.
28.02.2024
18:39 Uhr

Entspannung am Horizont: Ifo-Institut prognostiziert Rückgang der Inflation

Das Ifo-Institut aus München signalisiert Hoffnung auf wirtschaftliche Entspannung mit der Prognose eines Rückgangs der Inflation in Deutschland. Laut Timo Wollmershäuser, Konjunkturchef des Instituts, planen weniger Unternehmen, ihre Preise zu erhöhen, was auf ein Nachlassen des Inflationsdrucks hindeutet und den Verbrauchern Erleichterung verspricht. Es wird jedoch betont, dass die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung kritisch zu betrachten sind und langfristige Maßnahmen gegen Inflation und für eine stabile Wirtschaft notwendig sind. In unsicheren Zeiten unterstreicht der Bericht die Bedeutung von Edelmetallen wie Gold und Silber als Schutz gegen Inflation. Schließlich wird die Notwendigkeit hervorgehoben, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu fördern, um den Fachkräftemangel zu überwinden und eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik zu gestalten.
28.02.2024
13:21 Uhr

Gier und Angst treiben Anleger in einen gefährlichen Kaufrausch

Anleger an den Finanzmärkten lassen sich von Gier und Angst zu einem Kaufrausch hinreißen, was zu einer Überhitzung der Märkte führen kann. Diese Tendenz ist riskant, insbesondere in einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen, wie den Folgen des Ukraine-Krieges. Trotz der Warnungen von Experten, nicht der Euphorie zu erliegen, scheint die Vernunft bei vielen Anlegern zu fehlen. In unsicheren Zeiten suchen konservative Anleger Zuflucht in traditionellen Anlageformen wie Gold und Silber. Angesichts der aktuellen Marktlage wird empfohlen, auf bewährte Anlagestrategien zurückzugreifen und nicht der allgemeinen Hysterie zu erliegen. Es wird auch angemahnt, dass Bürger einen kritischen Blick auf die Wirtschaftspolitik werfen sollten, die langfristige Stabilität statt kurzfristiger Erfolge fördern muss.
28.02.2024
06:27 Uhr

Goldene Zeiten für Edelmetalle: Während Bitcoin schwankt, bleibt Gold der sichere Hafen

In der Finanzwelt herrscht Aufregung über mögliche Aufwärtstrends im Kryptomarkt, doch Gold und Silber behalten ihre Rolle als zuverlässige Wertspeicher. Trotz der Überwindung charttechnischer Hürden durch Bitcoin und der Annäherung an ein mögliches neues Allzeithoch, bleibt die Stabilität des Kryptomarktes ungewiss. Tech-Investor Frank Thelen sieht in Ethereum mehr Potenzial als in Bitcoin, betont jedoch auch dessen Volatilität. Edelmetalle hingegen bieten eine bewährte Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit. In Zeiten fragwürdiger wirtschaftspolitischer Entscheidungen in Deutschland und globaler Unsicherheit wird die Rückkehr zu traditionellen Anlageformen wie Gold und Silber empfohlen, um langfristige Sicherheit und Werterhalt zu gewährleisten.
26.02.2024
13:29 Uhr

Experte empfiehlt: Zwei Depots zur Risikominimierung an der Börse

Nico Hamann, ehemaliger Analyst der Deutschen Bank, rät Privatanlegern zu zwei getrennten Depots zur Risikominimierung an der Börse. Er hebt die Wichtigkeit von Risikomanagement hervor, insbesondere in Zeiten hoher Marktvolatilität und wirtschaftlicher Unsicherheit. Durch die Aufteilung der Anlagen auf ein Depot für langfristige, konservative und ein weiteres für risikoreichere, spekulative Investments können Verluste und Gewinne besser ausgeglichen werden. Hamann, der heute die Finanzplattform Finqube betreibt, betont auch die Bedeutung einer diversifizierten Anlagestrategie und das kritische Hinterfragen aktueller Anlagetrends. Er schlägt vor, in unsicheren Marktzeiten traditionelle Werte wie Edelmetalle als Anker in einem diversifizierten Portfolio zu betrachten.
26.02.2024
06:46 Uhr

Die Renaissance des Silbers: Steuererleichterungen und Prognosen für 2024

Die Welt der Edelmetalle sieht eine Renaissance des Silbers, da differenzbesteuerte Silbermünzen wieder verfügbar sind und Experten prognostizieren, dass Silber 2024 besser als Gold abschneiden könnte. Eine Änderung in der deutschen Mehrwertsteuerpolitik erlaubt Händlern nun, nur die Mehrwertsteuer auf den Unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis zu erheben, was die Kosten für Anleger senkt und den Silbermarkt beleben könnte. Studien, wie die von WisdomTree, zeigen einen langfristig positiven Trend für Silber, sowohl in der Investment- als auch in der Industrienachfrage. Experten sehen in Silber eine klügere Wahl für Anleger, da es deutliche Kaufsignale gibt und ein wichtiges Chart-Signal einen bevorstehenden Preisanstieg ankündigen könnte. Die Finanzpolitik erhält Kritik, aber die Rückkehr der differenzbesteuerten Silbermünzen könnte ein positives Zeichen sein. Insgesamt könnte Silber eine strategische Wahl für Anleger in unsicheren Zeiten sein.
25.02.2024
18:38 Uhr

Falschgeld-Alarm: Bundesbank schlägt angesichts steigender Zahlen Alarm

Die Deutsche Bundesbank schlägt Alarm wegen eines Anstiegs von Falschgeld im Umlauf, der das Vertrauen in das Finanzsystem gefährdet. Einzelne Bundesländer berichten von einer überproportionalen Betroffenheit durch Fälscherbanden, die offenbar regionale Schwachstellen ausnutzen. Die Bundesbank rät zur genauen Kenntnis der Sicherheitsmerkmale von Banknoten und empfiehlt als Präventionsmaßnahme auch die Investition in fälschungssichere Anlageformen wie Edelmetalle. Die Zunahme von Falschgeld wird als Zeichen tiefer liegender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Probleme gesehen und als Versäumnis in der Sicherheits- und Präventionsarbeit kritisiert. Die Bundesregierung wird aufgefordert, effektive Maßnahmen zu ergreifen, während die Bürger zu Wachsamkeit und Rückbesinnung auf sichere Werte aufgerufen werden.
25.02.2024
13:39 Uhr

Der Traum vom Reichtum im Ruhestand: Wie realistisch ist das Ziel, Millionär zu werden?

Viele Deutsche träumen davon, als Millionär in den Ruhestand zu gehen und sorgenfrei zu leben. Finanzexperten weisen darauf hin, dass regelmäßiges Sparen und Investieren mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von etwa 9,5 %, wie sie der MSCI World Index oder MSCI Emerging Markets Index langfristig erzielen, dieses Ziel erreichbar machen kann. Allerdings sind mit Aktieninvestitionen auch Risiken verbunden, wie Marktschwankungen und Korrekturen, die die Rendite beeinträchtigen können. Edelmetalle wie Gold und Silber gelten als Absicherung gegen Inflation und Wirtschaftskrisen und sind besonders in unsicheren politischen und wirtschaftlichen Zeiten eine stabile Wertanlage. Eine breite Diversifikation des Portfolios, einschließlich Edelmetallen, ist daher für den Vermögensaufbau und den Traum vom reichen Ruhestand essenziell. Es ist wichtig, dass Anleger ihre eigenen Recherchen durchführen oder professionelle Beratung in Anspruch nehmen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.
25.02.2024
13:35 Uhr

Die stille Revolution: Silber als strategische Anlage und industrielle Notwendigkeit

Silber gewinnt als strategische Anlage und unverzichtbarer Rohstoff in der Industrie zunehmend an Bedeutung, besonders angesichts eines Verbrauchs, der die Produktion deutlich übersteigt – mit 38.000 Tonnen Verbrauch gegenüber 26.000 Tonnen Produktion im Jahr 2023. Das Metall ist entscheidend für die Effizienz von Solarzellen, Elektronik, Medizintechnik und bleibt ein Symbol für Wertbeständigkeit in Form von Schmuck und Tafelsilber. Die Hauptproduzenten Mexiko, Peru und China sehen sich mit Produktionsrückgängen konfrontiert, was die globale Versorgung gefährdet. Investitionen in Silber und Silberminenaktien gelten als attraktiv, wobei Anleger auf Diversifikation achten sollten, etwa durch ETFs oder Fonds. Die hohe Nachfrage und sinkende Produktion könnten langfristig zu einer Verknappung und Preissteigerungen führen, was Silber zu einer überlegenswerten Anlageoption macht, die sowohl für Investoren als auch für die Industrie von zunehmender Bedeutung ist.
23.02.2024
21:07 Uhr

Perfide Masche in Thüringen: Betrüger erbeuten Edelmetalle im hohen Wert

In Thüringen wurde eine Frau Opfer eines Trickbetrugs, bei dem sie unter der Vorspiegelung einer Notlage ihres vermeintlichen Sohnes Edelmetalle im Wert von mehreren Zehntausend Euro an Betrüger verlor. Der Täter kontaktierte sie telefonisch und gab sich als ihr Sohn aus, der in einen Verkehrsunfall verwickelt war und für eine Kaution Edelmetalle benötigte. Nachdem die Frau die Metalle an eine unbekannte Person übergeben hatte, erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Die Polizei warnt vor solchen Schockanrufen, rät zu sofortiger Beendigung des Gesprächs und zur Kontaktaufnahme mit der Polizei. Sie empfiehlt, Vermögenswerte sicher anzulegen und nicht zuhause aufzubewahren. Angesichts der Zunahme solcher Betrugsfälle wird zur gesellschaftlichen Wachsamkeit und zum Schutz der älteren Generation aufgerufen.
23.02.2024
20:45 Uhr

Edelmetall-Anleger aufgepasst: Warum der Robeco Global Consumer Trends-Fonds nicht die einzige Antwort ist

Der Robeco Global Consumer Trends-Fonds hat Anlegern mit einem Wachstum von über 800% in den letzten 20 Jahren und einer starken Performance im Vergleich zu seiner Benchmark beeindruckende Ergebnisse geliefert, hauptsächlich durch Investitionen in verbraucherorientierte Unternehmen und Trends wie die digitale Transformation des Konsums. Trotzdem sollten Anleger die Risiken, wie die mangelnde Diversifikation und die Anfälligkeit für temporäre Rückschläge, nicht ignorieren. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten als traditionelle Anlageklassen eine bewährte Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken und gelten als stabil in unsicheren Zeiten. Die Bedeutung traditioneller Werte und eine starke deutsche Wirtschaft werden als Grundlage für eine nachhaltige Anlagestrategie hervorgehoben. Letztendlich wird die Bedeutung einer ausgewogenen Diversifikation hervorgehoben, wobei ein Portfolio, das sowohl innovative Trends als auch traditionelle Werte umfasst, für langfristigen Wohlstand sorgen kann.
23.02.2024
20:36 Uhr

Zinserhöhung statt -senkung: Fed sorgt für Unruhe an den Märkten

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat die Finanzwelt überrascht, indem sie statt der erwarteten Zinssenkung eine Zinserhöhung in Aussicht stellt, was Unsicherheit an den Aktienmärkten auslöst. Die unerwartet hohen Werte des Verbraucher- und Erzeugerpreisindex zeigen, dass die Inflation noch nicht im Griff ist und zwingen die Fed zum Handeln. Marktteilnehmer reagieren bereits mit steigenden Renditen bei Staatsanleihen und Zurückhaltung bei Aktieninvestitionen. Experten erkennen in den Marktbewegungen Hinweise auf eine mögliche Zinserhöhung, während Kritiker die Wirksamkeit der US-Geldpolitik hinterfragen. Deutsche Anleger könnten als Reaktion auf die Unsicherheit vermehrt in Edelmetalle investieren. Die Märkte warten gespannt auf die nächsten Schritte der Fed, und Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls ihre Anlagestrategie überdenken.
23.02.2024
20:27 Uhr

Gerichtsverfahren gegen Craig Wright: Die Saga um die Identität von Satoshi Nakamoto

Die Kryptowelt verfolgt ein Gerichtsverfahren, in dem die Identität von Satoshi Nakamoto, dem Erfinder von Bitcoin, geklärt werden könnte. Der australische Unternehmer Craig Wright, der behauptet, Nakamoto zu sein, ist von der Crypto Open Patent Alliance (COPA) verklagt worden. Kürzlich teilte Adam Back, CEO von Blockstream, E-Mail-Korrespondenzen mit Nakamoto, die zeigen, dass sie verschiedene Personen sind. Diese Korrespondenzen beinhalten auch einen Vorabentwurf des Bitcoin-Whitepapers. Die Identität von Nakamoto bleibt seit der letzten offiziellen Nachricht im Dezember 2010 ein Rätsel, wobei das bevorstehende Gerichtsurteil möglicherweise Klarheit schaffen könnte. Trotz der Spekulationen um Bitcoin's Urheberschaft wird betont, dass Edelmetalle wie Gold und Silber weiterhin eine solide Investition darstellen, unbeeinträchtigt von solchen Ungewissheiten.
23.02.2024
07:14 Uhr

Die Inflationsillusion: Warum das 2-Prozent-Ziel der Notenbanken eine Fata Morgana ist

Das Inflationsziel von 2 Prozent wird von den Finanzmärkten zunehmend als unzureichend für die Komplexität der Wirtschaft angesehen, was zu einer Neubewertung der Erwartungen führt. Die stetigen Zinserhöhungen durch die US Federal Reserve und die Europäische Zentralbank haben zu der Frage geführt, wann die Zinsen sinken werden. Inflation ist ein komplexes Phänomen, das die Notenbanken zwingt, neben der Preisstabilität auch Wirtschaftswachstum und Beschäftigung zu berücksichtigen. Die Zentralbankpolitik, die zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsförderung abwägt, hat direkte Auswirkungen auf die Bürger, da höhere Kreditkosten und eine gedämpfte Investitionstätigkeit das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand beeinträchtigen können. In Zeiten der Unsicherheit wenden sich Anleger zunehmend Edelmetallen zu, die als sicherer Hafen gegen Inflation und Währungsabwertung gelten. Das 2-Prozent-Ziel wird als unzureichend betrachtet, und es wird empfohlen, dass Bürger und Investoren auf bewährte Werte und solide Anlagen setzen, wobei Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen.
22.02.2024
12:28 Uhr

Gold-ETFs verzeichnen weiter Kapitalabflüsse trotz steigender Goldpreise

Obwohl der Goldpreis die Marke von 2.000 US-Dollar überschritten hat, entziehen Investoren weiterhin Kapital aus dem größten Gold-ETF, SPDR Gold Shares (GLD), was Bedenken hinsichtlich des Anlegervertrauens in Gold als sicheren Hafen aufkommen lässt. In einer Woche wurden zusätzliche 370 Millionen US-Dollar aus dem GLD abgezogen, was auf eine mögliche Vorsicht der Investoren vor einer Goldpreiskorrektur hindeutet. Die Bestände des GLD sind acht Wochen in Folge gesunken, und seit Jahresbeginn wurden insgesamt 2,7 Milliarden US-Dollar abgezogen. Auch der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), erlebte einen Rückgang der Bestände und Kapitalabflüsse. Historisch gesehen deutet der Rückgang der ETF-Bestände trotz steigender Edelmetallpreise auf eine mögliche zukünftige Preisabkühlung hin. Angesichts dieser Trends könnten Anleger überlegen, zu traditionellen Anlagestrategien mit physischem Gold und Silber zurückzukehren, um sich vor Inflation und Wirtschaftsturbulenzen zu schützen.
22.02.2024
07:50 Uhr

Das EU-Vermögensregister – Eine Bedrohung für die Privatsphäre?

Die Pläne der Europäischen Union zur Etablierung eines Vermögensregisters haben Besorgnis über mögliche Eingriffe in die Privatsphäre ausgelöst. Die Anti-Money-Laundering Authority (AMLA) soll in Frankfurt errichtet werden und Mitgliedstaaten müssen jeweils eine Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen einrichten. Das Register soll neben Bankkonten und Immobilien auch hochwertige Güter erfassen, und unter bestimmten Umständen sind Hausdurchsuchungen möglich. Kritiker befürchten einen Missbrauch der Daten und eine Überwachung, die über das Ziel der Kriminalitätsbekämpfung hinausgeht. Edelmetalle werden als sichere Anlageform gesehen, um Vermögen vor staatlichen Eingriffen zu schützen. Die Diskussion über das EU-Vermögensregister weckt das Bewusstsein für Vermögensschutz und Privatsphäre.
21.02.2024
17:10 Uhr

Silber - Das unterschätzte Edelmetall in turbulenten Zeiten

Während Gold in Krisenzeiten als sicherer Hafen gilt, bleibt der Silberpreis seit Jahren hinter den Erwartungen zurück, trotz einer Angebotsknappheit und einer Nachfrage, die das Angebot seit vier Jahren übersteigt. Silber, das als wichtiges Metall für die Elektrifizierung gilt, sollte von der Bewegung hin zu einer CO2-neutralen Welt profitieren, doch die Margen der Silberminen sind niedrig und spiegeln diese Nachfrage nicht wider. Das historische Gold/Silber-Verhältnis liegt derzeit bei etwa 1:87, weit über dem historischen Durchschnitt von 20, was darauf hindeuten könnte, dass Silber seine monetären Eigenschaften teilweise eingebüßt hat. Trotz der geringen Größe des Silbermarktes und der ungewöhnlichen Preisfindung könnte eine Trendwende bevorstehen, da die Unterbewertung im Vergleich zur Geldmenge und anderen Vermögenswerten auf eine mögliche Korrektur hinweist. Einige Kommentatoren wie Felix sehen Silber als den am stärksten manipulierten Markt an und glauben, dass eine Preisänderung erst bei einer nicht mehr zu bedienenden physischen Nachfrage eintreten wird. Die aktuelle Situation des Silbermarktes zeigt eine Diskrepanz zwischen dem theoretischen Wert und der realen Preisentwicklung, aber die historische und wirtschaftliche Bedeutung des Metalls könnte eine Neubewertung und damit eine Absicherung für konservative Investoren in volatilen Zeiten bedeuten.
21.02.2024
16:20 Uhr

Jeff Bezos schließt milliardenschwere Amazon-Aktienverkäufe ab

Jeff Bezos, Gründer und ehemaliger CEO von Amazon, hat in nur neun Tagen 50 Millionen Aktien des Unternehmens für rund 8,5 Milliarden US-Dollar verkauft. Diese Transaktionen waren Teil eines Handelsplans, der im November 2023 festgelegt wurde, und markieren die vierte große Veräußerung in kurzer Zeit. Trotz dieser Verkäufe hat die Amazon-Aktie positiv reagiert und wurde in den Dow Jones-Index aufgenommen, was auf das Vertrauen in das Unternehmen hindeutet. Bezos bleibt mit einem Vermögen von etwa 188,4 Milliarden US-Dollar einer der größten Einzelaktionäre von Amazon und eine der reichsten Personen weltweit. Die Verkäufe könnten als Vorsichtsmaßnahme gegen Marktschwankungen interpretiert werden, während sie gleichzeitig die Macht einzelner Investoren aufzeigen. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle eine sicherere Anlagealternative darstellen.
20.02.2024
10:15 Uhr

Die Zügellose Verschuldungspolitik und ihre Folgen für die Weltwirtschaft

Am 20. Februar 2024 wird die alarmierende Verschuldung globaler Volkswirtschaften beleuchtet, mit Deutschland als Beispiel für eine Schuldensumme von 2,4 Billionen Euro. Die Zinseszinslogik verschärft die Situation, während die USA mit einer Staatsverschuldung von 33,2 Billionen US-Dollar als größter Schuldner hervorstechen. Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft in den USA und ähnliche Entwicklungen führen zu weiteren Schulden und globalen Konflikten. Die Abkopplung des Geldsystems von der Realwirtschaft durch Notenbanken trägt zur Illusion einer schuldenfreien Welt bei, die in einem Finanzchaos enden könnte. Die Einführung neuer Steuern in Deutschland belastet Bürger und Wirtschaft zusätzlich. In unsicheren finanziellen Zeiten gewinnen Edelmetalle an Bedeutung als Schutz gegen Währungsentwertung, während ein Umdenken in der Finanzpolitik gefordert wird, um langfristige Stabilität zu sichern und einen Staatsbankrott zu verhindern.
19.02.2024
17:20 Uhr

Silberbestände schwinden - Warnzeichen für das Finanzsystem?

Silberbestände in großen Tresoren und ETFs nehmen ab, was als Warnzeichen für das Finanzsystem gedeutet werden könnte. Experten wie David Morgan bemerken einen kontinuierlichen Rückgang an physischem Silber an Handelsplätzen wie COMEX und LBMA, was Fragen nach der Deckung der steigenden Nachfrage aufwirft. Silber gilt als traditioneller Wertspeicher und bietet in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten eine erschwingliche Investitionsoption. Der Morgan Report hebt die Notwendigkeit eines ehrlichen Geldsystems hervor und rät zu Edelmetallsparprogrammen als Teil der Vermögenssicherung. Die aktuellen Entwicklungen könnten auf größere Veränderungen im Edelmetallmarkt hinweisen und für informierte Anleger Chancen bieten. Angesichts dieser Lage wird empfohlen, Anlagestrategien zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
19.02.2024
10:51 Uhr

Silbermünzen wieder günstiger – Hoffnungsschimmer durch Rückkehr der Differenzbesteuerung

Nach einem Einbruch im deutschen Silbermünzenmarkt aufgrund der Abschaffung der Differenzbesteuerung im Herbst 2022, gibt es nun Anzeichen einer Trendwende mit der Rückkehr dieser Steuervergünstigung. Die Abschaffung führte zu einem Preisanstieg bei Silbermünzen von bis zu 40 Prozent Aufgeld, was Investoren abschreckte. Die SOLIT Gruppe und andere Händler streben die Wiederbelebung des Marktes an, indem sie Silbermünzen über EU-Länder mit niedrigeren Einfuhrumsatzsteuersätzen, wie Polen, einführen und so bis zu 11 Prozent Ersparnis an die Kunden weitergeben. Rechtliche Bedenken gegen diese Praxis wurden von einer Wirtschaftsprüfungskanzlei als zulässig bewertet, und es wird erwartet, dass die ersten differenzbesteuerten Silbermünzen bald verfügbar sein werden. Diese Entwicklung könnte ein positives Zeichen für die gesamte Edelmetallbranche sein und zeigt die Widerstandsfähigkeit traditioneller Anlageklassen.
19.02.2024
10:49 Uhr

Alarmierender Kapitalabfluss: IW-Ökonom sieht düstere Zukunft für Deutschlands Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft könnte laut IW-Ökonom Christian Rusche schwierigen Zeiten entgegensehen, da zwischen Januar 2022 und Oktober 2023 etwa 200 Milliarden Euro an Direktinvestitionen das Land verlassen haben. Rusche kritisiert indirekt das Fehlen eines wirtschaftspsychologischen Fingerspitzengefühls bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und deutet auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Wirtschaftspolitik hin. Er sieht auch die Idee des Nearshorings kritisch und glaubt nicht, dass es für deutsche Unternehmen eine Lösung darstellt. Die Umfrage des DIHK malt ein düsteres Bild: Deutschland könnte bald als "kranker Mann" Europas gesehen werden. Die politischen Entscheidungen, vor allem der Grünen, werden für die wirtschaftliche Schwäche verantwortlich gemacht, während Edelmetalle als sichere Wertanlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben werden. Die politische Führung steht vor der Herausforderung, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu sichern.
17.02.2024
12:27 Uhr

Tech-Riesen vereinen Kräfte gegen die Schatten der KI: Ein Pakt für Demokratie

Am 17. Februar 2024 haben auf der Münchner Sicherheitskonferenz führende Technologieunternehmen wie Google, Adobe, Microsoft und Meta ein Abkommen gegen KI-gestützte Wahlmanipulationen unterzeichnet, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen. Die Tech-Riesen erkennen die Gefahr, die von KI-gesteuerter Desinformation und Fake News ausgeht, und haben sich verpflichtet, neue Sicherheitstechnologien zu entwickeln, Authentifizierungsprozesse zu stärken und Transparenz in politischer Werbung und Content-Verbreitung zu fördern. Während die Technologiebranche Maßnahmen ergreift, suchen besorgte Bürger Sicherheit in Edelmetallen wie Gold und Silber. Die Initiative der Technologieunternehmen unterstreicht die Wichtigkeit, traditionelle Werte und Strukturen zu bewahren, und fordert die Regierung auf, entsprechende Abkommen zu unterstützen und die Interessen der Bürger zu schützen. Es wird betont, dass dies nur ein Teil eines größeren Puzzles ist und dass alle wachsam bleiben müssen, um eine Zukunft zu sichern, in der Technologie der Demokratie dient.
16.02.2024
14:57 Uhr

Die trügerische Hoffnung auf eine auskömmliche Rente – eine kritische Betrachtung

In Deutschland konfrontiert die Hoffnung auf eine auskömmliche Rente viele mit der ernüchternden Realität, dass selbst überdurchschnittliches Einkommen keine Rente von 2000 Euro monatlich garantiert. Die durchschnittliche Rente von 1084 Euro im Jahr 2022 deckt kaum mehr als das Nötigste ab, und die Rentenformel, basierend auf Entgeltpunkten, macht es schwierig, die 2000-Euro-Marke zu erreichen, wie ein Rechenbeispiel von focus.de zeigt. Die Bundesregierung räumte ein, dass 2021 etwa 95 Prozent der Renten unter 2000 Euro lagen, was Fragen zur Zeitgemäßheit des Rentensystems aufwirft. Die Notwendigkeit alternativer Vorsorgemaßnahmen wie Investitionen in Edelmetalle wird betont, und die Eigenverantwortung für die Altersvorsorge wird hervorgehoben. Dies alles sollte ein Weckruf sein, die eigene Altersvorsorge ernst zu nehmen und nicht auf ein unzuverlässiges staatliches System zu setzen.
16.02.2024
12:15 Uhr

Edelmetalle treffen auf Gaming: Ein Trend mit glänzenden Aussichten?

Die renommierte Schweizer Prägeanstalt PAMP hat in Kooperation mit Activision Blizzard eine Serie von Silber- und Goldbarren mit Motiven des Spiels "Call of Duty" herausgebracht, die sich sowohl an Gamer als auch an Anleger richten. Diese speziellen Editionen zeigen eine neue Dimension der Wertanlage, nämlich die Verschmelzung von Sammlerleidenschaft und physischer Vermögenssicherung. Der Goldreporter empfiehlt, bei solchen Produkten auf die Qualität von renommierten Prägestätten zu achten, um den Sammlerwert langfristig zu sichern. Trotz der Skepsis einiger Experten könnte die Verbindung von Edelmetallen mit der Popkultur die Akzeptanz und das Interesse an physischen Anlageformen steigern. Diese Entwicklung könnte den traditionellen Edelmetallmarkt für eine neue Generation von Anlegern attraktiv machen und die Art und Weise, wie Anlageklassen betrachtet werden, verändern.
16.02.2024
09:04 Uhr

Alarmierende Prognosen: DIHK befürchtet Dauerrezession in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer angespannten Phase, und die Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostiziert eine anhaltende Rezession, die auch 2024 anhalten könnte. Unternehmen im Land sind im Dauerkrisenmodus und fordern die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Die Ampel-Regierung steht unter Druck, da ihre bisherigen Strategien nicht auszureichen scheinen, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Obwohl es einige positive Signale aus der Industrie gibt, sind diese selten und ändern nicht das Bild einer strauchelnden Wirtschaft. In Krisenzeiten rücken sichere Anlagen wie Edelmetalle in den Fokus der Investoren. Der DIHK betont die Notwendigkeit entschlossenen Handelns und fordert von der Regierung klare Maßnahmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und langfristig zu sichern.
15.02.2024
12:19 Uhr

Die Vier-Prozent-Strategie: Ein konservativer Weg zur Vermögenssicherung im Alter

Die Vier-Prozent-Strategie ist eine konservative Methode zur Vermögenssicherung für den Ruhestand, die angesichts von Niedrigzinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung gewinnt. Sie beinhaltet die Entnahme von jährlich vier Prozent des zu Beginn des Ruhestands vorhandenen Vermögens, um dieses langfristig zu erhalten. Diese Strategie wird als vernünftige Alternative zu anderen Entnahmestrategien gesehen und bietet in unsicheren Zeiten Stabilität und Planbarkeit. Experten erkennen in der Vier-Prozent-Strategie einen sicheren und planbaren Ansatz für die Rente. Die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber wird ebenfalls hervorgehoben, da sie als zuverlässige Wertspeicher gegen Inflation und Währungsschwankungen dienen können. Abschließend gilt die Vier-Prozent-Strategie als verlässliche Option, um Vermögen im Alter zu sichern und finanzielle Unabhängigkeit zu wahren.
15.02.2024
12:17 Uhr

EZB-Chefin Lagarde setzt klares Zeichen gegen Zinssenkungsspekulationen

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat deutlich gemacht, dass eine vorzeitige Zinssenkung nicht in Erwägung gezogen wird, um das Risiko einer länger anhaltenden Inflation zu vermeiden. In einer Sitzung in Brüssel stellte sie klar, dass die Inflationsbekämpfung höchste Priorität hat und die EZB einen vorsichtigen Kurs anstrebt, um Preisstabilität und Wirtschaftswachstum zu sichern. Lagarde warnte, dass eine überhastete Änderung der Zinspolitik negative Auswirkungen haben könnte, wie die Verfestigung der Inflation und Destabilisierung der Finanzmärkte. Ihre Aussagen senden auch ein Signal an Investoren und Sparer, sich nicht von kurzfristigen Spekulationen leiten zu lassen und bewährte Werte wie Gold und Silber zu berücksichtigen. Die EZB-Chefin kritisierte zudem die aktuelle Wirtschaftspolitik und mahnte zu einer sorgfältigen und weitsichtigen Geldpolitik, während Bürger sich auf eine Fortsetzung des derzeitigen Zinskurses einstellen sollten.
14.02.2024
18:09 Uhr

Expertenalarm: Droht eine Bankenkrise in Deutschland nach US-Vorbild?

Nach den jüngsten Turbulenzen im US-Bankensektor, insbesondere bei der New York Community Bancorp, warnen Experten vor einem möglichen Übergreifen der Krise auf Europa und Deutschland. Die Probleme im US-Gewerbeimmobiliensektor und die daraus resultierenden Abschreibungen könnten europäische Banken in Bedrängnis bringen, warnt Jonathan Golan von der Man Group. Deutsche Banken wie die pbb und die Aareal Bank könnten von dieser Entwicklung betroffen sein, während größere Institute wie die Deutsche Bank weniger gefährdet erscheinen. Die Situation beleuchtet die Risiken der global vernetzten Finanzmärkte und die Notwendigkeit einer soliden Finanzpolitik. In Krisenzeiten gewinnen Edelmetalle als traditionelle Anlageformen an Bedeutung, während Anleger zu einer verantwortungsvollen und diversifizierten Anlagestrategie aufgerufen werden. Abschließend wird betont, dass die deutsche Wirtschaft aus den Fehlern lernen und eine risikobewusste Finanzstrategie verfolgen muss, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern.
14.02.2024
11:05 Uhr

Die Bedeutung von Feingehalt: Wie Silberinvestitionen und Industrie davon profitieren

Der Feingehalt ist ein maßgebliches Qualitätsmerkmal für Silber, das in der Schmuckherstellung, Industrie und als Investitionsgut von Bedeutung ist. Der prozentuale Anteil reinen Silbers wird durch Punzierungen wie 800er oder 925er angegeben und bestimmt den Wert des Metalls. In der Industrie, besonders in der Elektronikfertigung, sind oft Silber mit einem Feingehalt von 999,9 Prozent erforderlich, um höchste Standards zu erfüllen. Das Recycling von Silber trägt dazu bei, den Bedarf an hochreinem Silber zu decken, allerdings muss das recycelte Material oft raffiniert werden, um Industriestandards zu genügen. Trotz der Bedeutung des Edelmetalls für die Wirtschaft und Technologie erhält die Edelmetallindustrie wenig politische Aufmerksamkeit in Deutschland, was im Kontrast zu traditionellen Werten steht. Die Industrie könnte zur Stärkung der Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen, weshalb eine Neubewertung ihrer Wertschätzung und Unterstützung angebracht wäre.
12.02.2024
12:59 Uhr

Gold und Silber im Aufwind: UBS-Strategin prognostiziert glänzende Zukunft

Inmitten globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Schwankungen prognostiziert UBS-Strategin Joni Teves eine glänzende Zukunft für Gold und Silber. Gold könnte laut Teves bis zum Jahresende 2024 auf 2.200 US-Dollar pro Unze steigen, getrieben durch mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank, die den US-Dollar schwächen und Gold für Käufer attraktiver machen würden. Silber wird ebenfalls als vielversprechend angesehen, vor allem wegen seiner industriellen Anwendungen und dem Potenzial, den Goldpreisanstieg sogar zu übertreffen. Die US-Großbank JPMorgan stimmt der positiven Einschätzung für Gold zu und geopolitische Unruhen wie der Konflikt in der Ukraine und zwischen Israel und Hamas könnten die Nachfrage nach Edelmetallen weiter steigern. Gold und Silber werden als wertstabile Anlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben, während die deutsche Politik und Bundesregierung mit eigenen Herausforderungen konfrontiert sind.
12.02.2024
12:58 Uhr

Europäischer Gaspreis im Sinkflug: Ein Hoffnungsschimmer für die Wirtschaft?

Der Preis für europäisches Erdgas ist auf den niedrigsten Stand seit über einem halben Jahr gefallen, was als positives Zeichen für die Wirtschaft und die Inflationsbekämpfung gedeutet werden könnte. Die sinkenden Energiepreise könnten insbesondere energieintensiven Unternehmen zugutekommen und somit auch die Verbraucherpreise positiv beeinflussen. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der deutschen Energiepolitik und der Abhängigkeit von ausländischem Gas, was die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der Energieversorgung unterstreicht. In unsicheren Zeiten wird die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber als stabile Wertanlagen betont. Die weitere Entwicklung des Gaspreises bleibt ungewiss, und es wird auf die Bedeutung einer langfristig orientierten und nachhaltigen Energiepolitik hingewiesen, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Herausforderungen berücksichtigt.
09.02.2024
18:10 Uhr

Neue SEC-Regulierungen: Krypto-Branche in Aufruhr

Die US-Börsenaufsicht SEC plant neue Regeln für den Krypto-Markt, die eine Registrierungspflicht für Händler und Wertpapierhändler vorsehen, was laut SEC-Chef Gensler Investorenschutz und Marktintegrität stärken soll. SEC-Kommissarin Peirce kritisiert diese Regelungen und warnt, dass sie den Markt verzerren und kleinere Akteure verdrängen könnten, während auch die Anwendung auf dezentrale Protokolle fraglich sei. Es herrscht Unklarheit darüber, welche Krypto-Assets als Wertpapiere oder Waren gelten und somit von den Regeln betroffen sind, was die Entwicklung der Branche behindern könnte. Die SEC versucht, den Krypto-Markt mit traditionellen Methoden zu regulieren, aber es wird argumentiert, dass Investoren sich vielleicht besser auf bewährte Anlagen wie Edelmetalle konzentrieren sollten. Trotz regulatorischer Unsicherheiten bleibt der Krypto-Markt dynamisch, allerdings beobachtet die internationale Gemeinschaft besorgt Cyberangriffe aus Nordkorea. Abschließend wird betont, dass eine ausgewogene Regulierung nötig ist, um Innovationen nicht zu unterdrücken, und in unsicheren Zeiten erscheinen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Anlage.
09.02.2024
18:09 Uhr

Australisches Edelmetall in der Krise: Absatzflaute bei Gold und Silber setzt sich fort

Der australische Edelmetallmarkt, repräsentiert durch die Perth Mint, erfährt eine beunruhigende Absatzflaute bei Gold und Silber. Der Goldverkauf sank im Dezember 2023 auf 24.651 Unzen, was einem Rückgang von 32 Prozent gegenüber dem Vormonat und einem Einbruch von 62 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Der Silberabsatz konnte zwar gegenüber dem Vormonat um 13 Prozent zulegen, verzeichnete jedoch im Jahresvergleich einen Rückgang von 38 Prozent. Trotz der allgemeinen Absatzschwäche gab es durch neue Produkte wie das Silber-Känguru mit dem Portrait von König Charles III. positive Signale. Die aktuelle Situation ruft nach einer Rückbesinnung auf traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber, die als zuverlässige Werte in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten gelten. Die Absatzflaute sollte als Chance zur strategischen Neupositionierung und als Appell an die Stabilität und Sicherheit von Edelmetallen verstanden werden.
09.02.2024
18:01 Uhr

Politische Schachzüge und Gedächtnislücken: Bidens juristische Entlastung mit bitterem Beigeschmack

Die Entscheidung eines Sonderermittlers, keine Anklage gegen Präsident Joe Biden wegen unrechtmäßig gefundenen geheimen Unterlagen zu erheben, wirft Fragen über seine politische Integrität und Führungskompetenz auf. Die Charakterisierung Bidens als "wohlmeinender älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis" könnte das Vertrauen in seine Amtsführung untergraben und die politische Stabilität der USA beeinträchtigen. Kritiker könnten das Urteil als Beweis für die Schwäche der aktuellen politischen Führung interpretieren. Die Situation in den USA wird auch in Deutschland genau beobachtet, wo ähnliche Herausforderungen bestehen. In Zeiten politischer Unsicherheit könnten traditionelle Werte und sichere Anlageklassen wie Edelmetalle an Bedeutung gewinnen, während das politische Klima in den USA und weltweit auf eine Probe gestellt wird.
09.02.2024
15:30 Uhr

Immobilienmarkt im Umbruch: Deka-Manager prognostiziert weitere Preissenkungen

Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich in einer Phase der Unsicherheit, und Matthias Danne von der DekaBank prognostiziert, dass die Immobilienpreise weiter sinken werden. Als Hauptursachen für die Marktunsicherheit gelten der Zusammenbruch des Immobilienkonzerns Signa und die schnelle Zinserhöhung als Reaktion auf die Inflation, wodurch Kredite teurer und Immobilienpreise gedämpft werden. Die schnelle Zinswende hat zu höheren Finanzierungskosten geführt und könnte eine sinkende Nachfrage und ein Überangebot auf dem Markt nach sich ziehen. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber aufgrund ihrer Krisensicherheit an Attraktivität gewinnen, da sie von Zinsentscheidungen unabhängig sind und zur Risikominimierung in Portfolios beitragen können. Kritiker hinterfragen die Effizienz der wirtschaftspolitischen Maßnahmen und die Zinspolitik der EZB, während die Zukunft des Immobilienmarktes bedeutende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben wird und Anleger zu umsichtigem Handeln zwingt.
08.02.2024
16:08 Uhr

Alarmierende Zeichen: US-Regionalbanken vor neuerlichem Sturm

US-Regionalbanken könnten erneut in eine Krise geraten, angezeigt durch drohende Kreditausfälle und hohe unrealisierte Verluste, ähnlich den Vorzeichen der Finanzkrise von 2008. Die NYCB und andere Institute zeigen besorgniserregende Symptome, während die Erinnerungen an die Lehman-Pleite und die folgenden Bankenrettungen noch frisch sind. Diese Banken sind entscheidend für die heimische Wirtschaft, da sie Kredite an kleine und mittelständische Unternehmen vergeben, was sie jedoch anfällig für wirtschaftliche Abschwünge macht. Die aktuelle Wirtschaftspolitik, einschließlich der Maßnahmen der Ampelregierung und der Grünen, wird kritisch gesehen, mit der Befürchtung, dass übermäßige Regulierung die Finanzstabilität gefährden könnte. In Krisenzeiten wenden sich Anleger traditionell Gold und Silber zu, die als sichere Häfen gelten. Angesichts der ernsten Lage sollten Anleger die Entwicklungen im Auge behalten und ihre Strategien anpassen, wobei eine Diversifikation des Portfolios ratsam erscheint.
08.02.2024
16:05 Uhr

Alarmierender Trend: Kapitalflucht aus größtem Edelmetall-ETF

Der SPDR Gold Shares, der weltweit größte Edelmetall-ETF, verzeichnet seit Jahresbeginn einen Kapitalabzug von nahezu 2 Milliarden US-Dollar und einen Goldbestandsrückgang von über 40 Tonnen, was als Zeichen für nachlassendes Vertrauen in den Fonds gedeutet werden kann. Obwohl der ETF Kapital verliert, blieb der Goldpreis mit einem leichten Plus von 1,20 US-Dollar pro Unze stabil, während Silber einen Preisrückgang von 3,7 Prozent auf 22,36 US-Dollar erlitt. Der iShares Silver Trust, der größte Silber-ETF, erlebte ebenfalls einen Rückgang seiner Bestände um 4,43 Tonnen und einen Nettokapitalabfluss von 56 Millionen US-Dollar. Die gegenwärtige Situation könnte darauf hindeuten, dass institutionelle Anleger von ETFs abrücken und andere Strategien bevorzugen. Die Flucht aus Edelmetall-ETFs wird auch als Reaktion auf politische Unsicherheiten und eine Hinwendung zu physischen Anlagen wie Gold und Silber interpretiert, was die traditionelle Rolle dieser Metalle als Krisenwährung verstärkt.
06.02.2024
18:32 Uhr

Die Wahrheit über Fat FIRE: Wohlstand ohne Arbeit als Utopie?

Viele Menschen in Deutschland träumen von einem sorgenfreien Ruhestand, wie ihn Fat FIRE verspricht – ein Leben ohne Arbeit und mit hohem Lebensstandard. Doch laut "BÖRSE ONLINE" ist dieses Ziel für die meisten unerreichbar, da es ein Vermögen erfordert, das weit über dem Durchschnitt liegt und hohe Sparraten voraussetzt. Um in Deutschland finanzielle Freiheit zu erreichen, sind für einen Single monatliche Einkünfte von 4.500 Euro nötig, was ein Vermögen zwischen 1,35 und 1,78 Millionen Euro voraussetzt. Die Realität jedoch macht es schwierig, solche Beträge zu sparen, da hohe Lebenshaltungskosten, Steuern und unsichere Rentensysteme das Vermögenswachstum hemmen. Anstatt nach Fat FIRE zu streben, wird empfohlen, auf traditionelle Werte und solide Anlagestrategien, wie Edelmetalle, zu setzen, die Stabilität und Schutz vor Inflation bieten. Das Fazit lautet, dass die meisten Menschen ihre Lebensqualität im Ruhestand durch realistischere Mittel sichern und eine Politik unterstützen sollten, die wirtschaftliches Wachstum und persönliche Freiheit fördert, um ein würdevolles und unabhängiges Leben im Alter zu führen.
05.02.2024
12:13 Uhr

Alarmierende Inflation in der Türkei – Ein Warnsignal für stabile Wirtschaftsordnungen

Die türkische Wirtschaft kämpft mit einer alarmierenden Inflation, die sich weiter verschärft, nachdem die Regierung den Mindestlohn um fast 50 Prozent erhöht hat, was zu einem Anstieg der Verbraucherpreise um fast 65 Prozent im Jahresvergleich führte. Die Zentralbankchefin Hafize Gaye Erkan trat nach weniger als acht Monaten zurück und trotz einer erheblichen Zinserhöhung auf 45 Prozent bleibt die Inflation ein ernstes Problem, was im Widerspruch zur Politik des Präsidenten Erdoğan steht, der niedrige Zinsen bevorzugt. Die Situation in der Türkei sollte auch für Deutschland und Europa als Warnsignal dienen, dass politische Eingriffe in die Wirtschaft zu verheerenden Folgen führen können. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber an Bedeutung als Schutz gegen die Entwertung von Währungen. Die Entwicklungen in der Türkei zeigen, wie wichtig nachhaltige Stabilität in der Wirtschaftspolitik ist, um wirtschaftliche Systeme nicht zu gefährden.
03.02.2024
10:03 Uhr

Die kluge Geldanlage in unsicheren Zeiten: Silber als sicherer Hafen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Inflationsängste rückt Silber als Investitionsmöglichkeit in den Vordergrund, da es sowohl Sicherheit als auch Wertsteigerungspotenzial bietet. Wirtschaftsexperte Frank Doll sieht in der aktuellen Kaufwelle für Silber eine Chance für strategische Anleger. Silber, ein Edelmetall mit breiter industrieller Nachfrage, zeigt sich beständig gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen und bietet eine Alternative zu volatilen Anlageklassen wie Aktien oder Immobilien. In einer von politischen und ökonomischen Veränderungen geprägten Welt bleibt Silber unbeeinflusst von Regierungswillkür, was es für langfristig orientierte Investoren attraktiv macht. Angesichts der aktuellen Bedingungen könnte Silber ein kluger Bestandteil eines diversifizierten Portfolios sein, um sich gegen zukünftige Unsicherheiten abzusichern.
02.02.2024
19:27 Uhr

American-Eagle-Goldmünzen erleben beeindruckenden Absatzsprung im Januar

Die U.S. Mint meldet einen deutlichen Anstieg im Absatz ihrer American-Eagle-Goldmünzen im Januar 2024, der 123.000 Unzen Gold entspricht und eine Zunahme von 623 Prozent gegenüber dem Vormonat zeigt. Trotz eines Rückgangs im Vergleich zum Vorjahresmonat, bleibt die Nachfrage nach Gold hoch. Ebenso stieg der Verkauf von Silver-Eagles um 833 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 24 Prozent im Jahresvergleich. Diese Entwicklung reflektiert das Vertrauen der Anleger in traditionelle Werte als sichere Anlage in unsicheren Zeiten. Währenddessen wird die deutsche Anlagepolitik kritisiert, da sie im Gegensatz zu den Wünschen vieler Bürger nach sicheren Anlageformen steht. Der Absatz der American-Eagle-Goldmünzen zeigt die Bedeutung von Gold und Silber als zentrale Anlageklassen und könnte ein Hinweis für die deutsche Politik sein, traditionelle Investitionsmöglichkeiten ernster zu nehmen.
02.02.2024
19:26 Uhr

DAX auf Rekordhoch - Ein Zeichen wirtschaftlicher Stärke?

Die jüngsten Erfolge der US-Tech Giganten Amazon und Meta haben den deutschen Aktienindex DAX auf ein neues Rekordhoch von 17.003,54 Punkten getrieben. Dieser Anstieg könnte als Zeichen der Stärke der deutschen Wirtschaft angesehen werden, die trotz geopolitischer und innenpolitischer Unsicherheiten Wachstumspotenzial zeigt. Anleger könnten die Entwicklung als Beleg für die Stabilität des deutschen Aktienmarktes sehen, der eine attraktive Anlagealternative zu niedrig verzinsten traditionellen Anlageklassen bietet. Kritiker warnen jedoch vor übertriebener Euphorie und weisen auf strukturelle Probleme und politische Fehlentscheidungen hin, die die Wirtschaft hemmen könnten. Währenddessen behalten Edelmetalle ihre Bedeutung als Zufluchtsort in Krisenzeiten. Die Zukunft des DAX hängt von der Weltwirtschaft und politischer Stabilität ab, wobei solide Anlagestrategien und der Erhalt von Vermögenswerten weiterhin zentral bleiben.
02.02.2024
19:25 Uhr

Haushaltskrisen: Symptom einer zerrütteten Politik

Die Verabschiedung des Bundeshaushalts für 2024 zeigt die tiefen Risse innerhalb der deutschen Regierungskoalition und die politischen Spannungen im Land. Nach langwierigen Verhandlungen und Eingreifen des Bundesverfassungsgerichts kam es zu einem späten Kompromiss, der jedoch die politische Krise nicht zu lösen scheint. Die Schwierigkeiten bei der Haushaltsverabschiedung werfen Zweifel an der Fähigkeit der Regierung auf, die drängenden Probleme effizient anzugehen. Der zustande gekommene Haushalt deutet auf ein Krisenmanagement hin, das Symptome statt Ursachen bekämpft, während die wahren Herausforderungen, wie die Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft, ungelöst bleiben. In diesen unsicheren Zeiten suchen Anleger Zuflucht in Edelmetallen. Die politischen Akteure sind aufgefordert, die Lethargie zu überwinden und sich den realen Problemen zu stellen, um eine verantwortungsbewusste Politik zu betreiben, die langfristige Stabilität sichert und Deutschland zukunftsfähig macht.
31.01.2024
10:59 Uhr

Alarmierender Umsatzeinbruch im deutschen Einzelhandel - Zeichen einer tieferen Krise?

Der deutsche Einzelhandel verzeichnete im Jahr 2023 einen realen Umsatzrückgang von 3,3 Prozent, was auf eine schwächelnde Verbraucherstimmung und sinkende Kaufkraft hinweist. Diese Entwicklung spiegelt größere wirtschaftliche Probleme wider, einschließlich globaler Unsicherheiten und hausgemachter Fehler. Die aktuelle Ampelregierung, insbesondere die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Grünen, steht in der Kritik, die Stabilität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu gefährden. Konservative Stimmen fordern eine Rückkehr zu traditionellen Werten und einer stärkeren Wirtschaftspolitik. In diesem unsicheren Klima steigt das Interesse an alternativen Anlageformen wie Gold und Silber als Schutz vor Inflation. Abschließend wird betont, dass der Umsatzeinbruch ein Weckruf für die Politik sein sollte, um die Wirtschaft zu stärken und den Wohlstand der Bürger in den Vordergrund zu rücken.
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