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29.10.2024
14:35 Uhr

Der wahre Zweck der FEMA: Kontrolle und Unterdrückung statt Hilfe?

Der wahre Zweck der FEMA: Kontrolle und Unterdrückung statt Hilfe?

Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) wurde am 1. April 1979 unter der Regierung von Jimmy Carter gegründet. Offiziell sollte sie Katastrophenhilfe zentralisieren und koordinieren, doch es gibt immer wieder beunruhigende Hinweise darauf, dass die Behörde eher zur Unterdrückung und Kontrolle der amerikanischen Bevölkerung dient.

Die Gründung und offizielle Ziele der FEMA

Die FEMA entstand während einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit und internationaler Krisen. Gemäß der Executive Order 12127 sollte sie alle Maßnahmen im Zusammenhang mit Katastrophen unter einer einzigen, zentralisierten Einheit bündeln. Dies bedeutete das Ende der lokal ausgerichteten Zivilschutzbehörde und die Einführung eines Top-Down-Systems, das direkt vom Oval Office gesteuert wird.

Später wurde die FEMA dem Department of Homeland Security unterstellt, was die Zentralisierung weiter verstärkte. Die Regierung behauptet, die Hauptaufgabe der FEMA sei es, den Amerikanern bei nationalen Katastrophen wie Erdbeben, Hurrikanen oder Terroranschlägen zu helfen.

Beunruhigende Enthüllungen

Ein Programm namens Rex 84, das mit der Operation Garden Plot in Verbindung steht, zeigte, dass die FEMA in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium an Strategien arbeitete, um große Gruppen von Zivilisten, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit angesehen wurden, festzunehmen. Dies deutet darauf hin, dass die FEMA als Instrument zur Unterdrückung ziviler Unruhen dienen könnte.

Die Rolle der FEMA ist seltsam zweideutig und nicht klar definiert. Bekannt ist jedoch, dass sie an REX-Übungen teilgenommen hat und ein Element der Operation Garden Plot ist. Die Geheimhaltung um diese Programme wirft Fragen auf und deutet darauf hin, dass mehr im Verborgenen geschieht, als die Regierung zugeben möchte.

Kritik an der FEMA

Die Reaktion der FEMA auf Katastrophen wie den Hurrikan Katrina 2005 und den jüngsten Hurrikan Helene an der Ostküste zeigt ein besorgniserregendes Muster. Während Katrina wurden verzweifelte Bewohner eher wie Gefangene behandelt, Waffen wurden beschlagnahmt und Hilfsgüter blockiert. CNN berichtete 2008, dass die FEMA mindestens 85 Millionen US-Dollar an gespendeten Gütern zurückhielt, die für die Opfer von Katrina bestimmt waren.

Auch bei Hurrikan Helene gab es Berichte über blockierte Lieferungen und eingeschränkte Hilfe. Elon Musks Starlink wurde daran gehindert, Satelliten-Internetdienste in den betroffenen Regionen bereitzustellen, bis das Verkehrsministerium einschritt.

Politische Implikationen

Angesichts der bevorstehenden Wahlen könnte man erwarten, dass die Regierung Biden und Harris die Gelegenheit nutzen würden, kompetent und nützlich zu wirken. Stattdessen boten sie den Überlebenden nur einen 750-Dollar-Hilfsscheck und verwiesen sie an Bundesprogramme, von denen sie erst nach vielen Monaten profitieren können. Dies könnte darauf hindeuten, dass die FEMA und die Bundesregierung absichtlich Protokolle anwenden, die der Operation Garden Plot ähneln, um die Bevölkerung zu kontrollieren.

Fazit

Es ist nicht ausreichend, die FEMA als Hilfsquelle auszuschließen, wenn eine Katastrophe droht. Man muss auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Behörde direkt gegen die Zivilbevölkerung arbeitet, wenn diese versucht, sich selbst zu helfen. Die Kritik an der FEMA nimmt zu, und die empörte Haltung der Behörde gegenüber ihren eigenen Versäumnissen ist inakzeptabel. Es bleibt abzuwarten, ob die amerikanische Bevölkerung diese Kontrolle akzeptieren oder rebellieren wird.

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