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30.11.2023
12:00 Uhr

Deutscher Wetterdienst und Tagesschau: Klima-Propaganda mit "warmem" Schnee?

Deutscher Wetterdienst und Tagesschau: Klima-Propaganda mit "warmem" Schnee?

Die deutsche Medienlandschaft ist reich an Kuriositäten, doch die jüngste Meldung des Deutschen Wetterdienstes und der Tagesschau könnte eine der bizarrsten sein. Angeblich erleben wir den "wärmsten Schneefall aller Zeiten", und ohne Klimawandel wäre der Schnee kälter. Eine Behauptung, die auf den ersten Blick absurd erscheint und bei genauerer Betrachtung ein beunruhigendes Licht auf die Klimadebatte wirft.

Der "zweitwärmste Herbst" und "warmer" Schnee

Während in Deutschland Minustemperaturen herrschen und der Schnee vielerorts das Land bedeckt, beharrt der Deutsche Wetterdienst darauf, dass wir den zweitwärmsten Herbst seit Messbeginn im Jahr 1881 erleben. Die Tagesschau geht sogar noch weiter und behauptet, dass der Schnee dank des Klimawandels nicht mehr "bitterkalt" ist. Ein Vergleich, der nicht nur lächerlich, sondern auch irreführend ist.

Fragwürdige Klimamodelle und Manipulationsvorwürfe

Das Problem liegt nicht nur in den fragwürdigen Modellierungen, die das gängige Klimanarrativ unterstützen. Sondern auch in der Tatsache, dass Vergleiche von Daten von Messstationen im Laufe der Jahrzehnte wertlos sind, wenn sich das Netzwerk von Stationen in diesem Zeitraum stark verändert hat. Es wird dem Deutschen Wetterdienst vorgeworfen, dass seit 1990, kurz nach der Gründung des IPCC, viele Stationen stillgelegt und neue Messstationen platziert wurden – und zwar im Schnitt zunehmend tiefer. Eine Praxis, die den Verdacht der Manipulation aufkommen lässt.

Die Klimahysterie und ihre Auswirkungen

Es scheint, als ob der Klimahype um jeden Preis weitergehen muss. Die Tagesschau versucht, den Bürgern zu erklären, dass durch den Klimawandel der Schnee feuchter und weniger kalt ist als zuvor. Eine Behauptung, die angesichts des Winterwetters in Erklärungsnot bringt. Diese Reaktion erinnert stark an die Impfdebatte, in der viele Menschen glauben, sie wären an Corona gestorben, wenn sie sich nicht hätten impfen lassen. Nun heißt es: Ohne den Klimawandel gäbe es gerade garantiert viel mehr Schnee!

Die offensichtliche Absurdität dieser Aussagen sorgt in den sozialen Medien für Lacher. Doch es ist bedenklich, dass solche Propaganda ernst genommen wird. Es ist an der Zeit, dass wir kritisch hinterfragen, was uns von Medien und Behörden erzählt wird und uns auf fundierte, wissenschaftliche Fakten verlassen.

Die Klimadebatte ist zu wichtig, um sie auf der Grundlage von Halbwahrheiten und Manipulationen zu führen. Es ist an der Zeit, dass wir die Fakten betrachten und uns von ideologischen Narrativen lösen.

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