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27.11.2023
11:06 Uhr

Deutschland im Abwärtstrend: Armut und Ungleichheit bedrohen die Demokratie

Deutschland im Abwärtstrend: Armut und Ungleichheit bedrohen die Demokratie

Die jüngsten Zahlen zu Wohlstand und dessen Verteilung in Deutschland sind alarmierend: Armut nimmt zu und die Ungleichheit der Einkommen wächst. Dies ist nicht nur eine soziale, sondern auch eine politische Krise, da diese Entwicklung die Demokratie gefährdet.

Ungleichheit auf dem Vormarsch

Der jüngste Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung zeigt einen besorgniserregenden Trend: Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat von 2010 bis 2022 zugenommen. Während 2010 das obere Fünftel der Haushalte noch über 4,2 Mal so viel Einkommen verfügte wie das unterste Fünftel, hat sich dieses Verhältnis bis 2022 auf das 4,6-fache erhöht.

Armut bei Menschen mit Migrationshintergrund

Besonders betroffen von Armut sind Menschen mit direktem und indirektem Migrationshintergrund. Ihr Anteil an den Armen, also jenen mit einem Einkommen unter 60% des Medianeinkommens, ist überproportional hoch. Dies ist ein alarmierender Befund, der dringend politisches Handeln erfordert.

Politische Missstände

Die aktuelle Bundesregierung, insbesondere die Grünen, leistet jedoch wenig, um diese Ungleichverteilung zu reduzieren. Die von den Grünen initiierten Energiemaßnahmen belasten vor allem die einfachen Leute in Deutschland. Die Wirtschaftspolitik der derzeitigen "Ampel"-Regierung hat viel getan, um der Wirtschaft das Leben schwer zu machen. Regulierungswut, Bürokratie und extrem hohe Stromsteuern würgen die deutsche Wirtschaft ab und machen Deutschland zum kranken Mann Europas.

Die Folgen der aktuellen Politik

Die derzeitige Politik trifft die einfachen Menschen in Deutschland doppelt hart. Durch die steigende Ungleichverteilung und die in den letzten acht Jahren stark gestiegene Zuwanderung bildungsferner Menschen werden sie doppelt belastet. Dieses Vorgehen ist demokratiegefährdend, da es das Vertrauen breiter Bevölkerungskreise in die Institutionen untergräbt.

Längerfristige Entwicklungen

Aber nicht nur die aktuelle Politik ist problematisch. Die Ungerechtigkeit in unserem Land nimmt schon seit über einer Generation ständig zu. Die reale Wohlfahrt eines Großteils der Menschen in Deutschland ist vermutlich schon seit Jahrzehnten nicht mehr gestiegen.

Weitere Faktoren zu Lasten des realen Wohlstands

Zusätzlich zur steigenden Ungleichheit der Einkommensverteilung gibt es zwei weitere Faktoren, die den realen Wohlstand mindern: zunehmende Zivilisationskrankheiten und eine Zunahme unproduktiver, rein konservierender Arbeit. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass ein Großteil der Menschen trotz offiziell ständig steigenden Bruttoinlandsprodukts (BIP) keinen realen Wohlstandszuwachs erlebt.

Fazit

Die Einkommensschere in unserem Land geht immer weiter auseinander. Die zunehmende Ungleichverteilung und die abnehmende reale Wohlfahrt eines Großteils der Menschen in Deutschland ist ein alarmierendes Zeichen. Es ist an der Zeit, dass die Politik handelt und Maßnahmen ergreift, um diese Entwicklung zu stoppen und die Demokratie zu schützen.

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