
Deutschland vor wirtschaftlichem Absturz: Habecks grüne Transformation führt in historische Dreifach-Rezession
Die deutsche Wirtschaft steuert auf ein historisches Desaster zu. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg droht der einstigen Wirtschaftsnation eine dreijährige Rezessionsphase - ein beispielloser Niedergang, der die fatalen Folgen der ideologiegetriebenen Transformationspolitik der Ampelregierung schonungslos offenlegt.
Habecks Prognosen entpuppen sich als Luftschlösser
Während Wirtschaftsminister Robert Habeck noch im Oktober vollmundig ein Wachstum von 1,1 Prozent für 2025 in Aussicht stellte, zeichnet das renommierte Handelsblatt Research Institute (HRI) nun ein deutlich düstereres Bild: Die Experten prognostizieren für 2025 einen weiteren Wirtschaftsrückgang um 0,1 Prozent. Nach dem Minus von 0,3 Prozent in 2023 und 0,2 Prozent in 2024 wäre dies der dritte Rückgang in Folge - ein wirtschaftspolitisches Armutszeugnis für die selbsternannten Erneuerer im Wirtschaftsministerium.
Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein Drittel der deutschen Unternehmen fährt Innovationen zurück, nur noch 26 Prozent bewerten ihre Lage als gut. Die von der Ampelkoalition forcierte "Energiewende" erweist sich dabei als Sargnagel für die Industrie. Während Nachbarländer von günstigen Stromimporten profitieren, müssen deutsche Unternehmen bei Dunkelflauten exorbitante Preise zahlen - mit verheerenden Folgen für die Produktion.
Arbeitsmarkt vor dramatischer Entwicklung
Die sozialen Folgen dieser verfehlten Wirtschaftspolitik werden immer deutlicher: Experten rechnen mit einem Anstieg der Arbeitslosenzahl auf über drei Millionen Menschen. Besonders dramatisch: Allein in der Automobilindustrie, einst Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, droht der Verlust von 130.000 Arbeitsplätzen. Die vielgepriesene "grüne Transformation" entpuppt sich als Jobkiller.
"Die deutsche Wirtschaft steckt in ihrer größten Krise der Nachkriegsgeschichte. Pandemie, Energiekrise und Inflation haben die Deutschen im Schnitt ärmer gemacht", warnt Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup.
Mittelstand in Existenzangst
Besonders alarmierend: Eine Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) zeigt, dass bereits ein Fünftel der befragten Unternehmen für 2025 eine wirtschaftliche Depression befürchtet. Die überbordende Bürokratie, astronomische Energiekosten und ideologisch motivierte Regulierungen treiben das Rückgrat der deutschen Wirtschaft in die Verzweiflung.
Erst 2026 könnte sich die Lage mit einem prognostizierten Minimalwachstum von 0,9 Prozent leicht entspannen - vorausgesetzt, die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampelkoalition wird nicht fortgesetzt. Für viele Unternehmen könnte diese Erholung jedoch zu spät kommen.
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