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09.09.2024
06:34 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Die Folgen der Ampel-Politik

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Die Folgen der Ampel-Politik

Nach nur zwei Jahren unter der Ampel-Koalition steht Deutschland vor einem wirtschaftlichen Kollaps. Die Entscheidungen der Regierung haben das Land in eine Abwärtsspirale geführt, die sowohl Großunternehmen als auch mittelständische Betriebe in den Ruin treibt. Es ist erschreckend zu sehen, wie schnell eine einst florierende Wirtschaft zerstört werden kann.

Industrie in der Krise

Der VW-Konzern plant die Schließung von zwei weiteren Werken, während Audi bereits ein Werk in Brüssel zur Disposition gestellt hat. Der letzte bedeutende Stahlkonzern, Thyssen-Krupp, steht kurz vor dem Aus. Trotz Milliardeninvestitionen in „grünen Stahl“ droht die Insolvenz. Auch die Meyer-Werft in Papenburg kämpft ums Überleben und wird nur noch durch staatliche Unterstützung am Leben gehalten.

Weitere Beispiele für den Niedergang der deutschen Industrie sind Miele, das seine Produktion nach Polen verlagert, und Michelin, das seine Reifenwerke in Deutschland schließt. Diese Entwicklungen bedeuten den Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen und wertvollem Know-how. Aufkäufer aus Indien und China sind bereits dabei, deutsche Werke zu erwerben, abzubauen und im Ausland wieder aufzubauen.

Verfall der Infrastruktur

Die Ampel-Regierung hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit die Infrastruktur des Landes zu ruinieren. Hohe Löhne, marode Infrastruktur und steigende Strompreise machen Deutschland als Standort unattraktiv. Die Bundesregierung plant, die Arbeit und Produktion künftig nur noch stundenweise zuzulassen, abhängig von der Verfügbarkeit von Strom aus Wind und Sonne. Diese „angebotsorientierte Stromnachfrage“ führt zu einem unvorhersehbaren Arbeitsalltag und weiteren wirtschaftlichen Verlusten.

Grüne Ideologie zerstört die Energieversorgung

Die Energiepolitik der Grünen zielt darauf ab, die Gasversorgung der Haushalte und Industriekunden zu zerstören. Die Gaspreise werden erhöht, um die Netze stillzulegen und zu zerstören. Gleichzeitig setzt die Regierung auf elektrisch betriebene Wärmepumpen, die jedoch nur funktionieren, wenn Strom verfügbar ist. Die geplante Abschaffung von Verbrennungsmotoren zugunsten von Elektroautos verschärft die Situation zusätzlich.

Ein Blick in die Geschichte

Deutschland scheint entschlossen, den Fehlern anderer Länder nachzueifern. Argentinien, einst eines der reichsten Länder der Welt, hat durch sozialistische Experimente und Klientelpolitik fast 100 Jahre gebraucht, um an das Ende der Wohlfahrtsskala zu rutschen. Deutschland hingegen scheint diesen Prozess radikal zu verkürzen.

Die Rolle der Bevölkerung

Es wäre falsch, nur den Politikern die Schuld zu geben. Die breite Zustimmung der Bevölkerung hat diese Regierung an die Macht gebracht. Doch nun zeigt sich, dass die Zerstörung unumkehrbar gemacht werden soll. Kernkraftwerke werden zerstört, der Braunkohlebergbau im Rheinland soll geflutet werden, und selbst die Bergbauakademie wird stillgelegt.

Die Hoffnung auf eine neue Generation

Doch es gibt Hoffnung. Eine neue Generation könnte realistischer sein und die Energiewende stoppen, indem sie die Vorfahrtsregelung für grünen Strom beendet und neue Kraftwerke baut. Ein Bewusstseinswandel wäre notwendig, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen und die verordnete Gesellschaftspolitik zu hinterfragen.

Die jüngste Generation zeigt Ansätze für eine neue „skeptische Generation“, die kritisch jeder Ideologie gegenübersteht und Leistung und Können in den Vordergrund stellt. Dieser Wandel könnte der Schlüssel zur Rettung Deutschlands sein.

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