Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Ampel-Politik treibt Industrie in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer beispiellosen Talfahrt. Was einst als Europas Wirtschaftsmotor galt, kämpft nun ums nackte Überleben. Die Prognosen für 2024 sind düster - ein mickriges Wachstum von gerade einmal 0,1 Prozent wird erwartet. Dies käme nach zwei Jahren der wirtschaftlichen Schrumpfung einer weiteren Stagnation gleich.

Von der Lokomotive zum Bremsklotz Europas

Noch vor wenigen Jahren war Deutschland der verlässliche Stabilitätsanker der EU. Ob während der Eurokrise oder der Corona-Pandemie - auf die deutsche Wirtschaftskraft war stets Verlass. Doch diese Zeiten scheinen endgültig vorbei zu sein. Die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition hat dem Industriestandort Deutschland schweren Schaden zugefügt.

Hausgemachte Probleme durch verfehlte Politik

Die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang sind vielfältig, aber größtenteils hausgemacht. Eine ausufernde Bürokratie lähmt Innovationen, während die marode Infrastruktur dringend benötigte Investitionen verhindert. Stattdessen verschwendet die Regierung wertvolle Zeit mit ideologischen Debatten über Schuldenbremsen und Gender-Sternchen.

Die Produktionsleistung sinkt seit 2017 in zunehmendem Tempo. Die Arbeitslosigkeit erreichte im November bereits 6,1 Prozent - Tendenz steigend.

Energiekrise trifft deutsche Industrie ins Mark

Besonders fatal wirkt sich die kopflose Energiepolitik der Bundesregierung aus. Der überhastete Ausstieg aus günstiger und verlässlicher Energie hat vor allem die energieintensive Industrie schwer getroffen. Die Umstellung auf volatile erneuerbare Energien mag zwar den ideologischen Vorstellungen der Grünen entsprechen, führt aber zu explodierenden Energiekosten und gefährdet damit den Industriestandort Deutschland nachhaltig.

Dramatische Folgen für den Mittelstand

Besonders dramatisch ist die Situation für den deutschen Mittelstand. Die Unternehmensinsolvenzen stiegen 2024 um erschreckende 24 Prozent auf 22.400 Fälle - der höchste Stand seit 2015. Viele Traditionsunternehmen sehen sich gezwungen, ihre Produktion ins kostengünstigere Ausland zu verlagern.

Düstere Zukunftsaussichten

Die Aussichten für die kommenden Jahre bleiben trüb. Der demografische Wandel, die zunehmende Konkurrenz aus China und die drohende protektionistische Politik der USA unter einem möglichen Präsidenten Trump stellen weitere massive Herausforderungen dar. Ohne einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

Die Zeit drängt. Deutschland braucht dringend eine neue wirtschaftspolitische Ausrichtung, die sich wieder an den Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft orientiert, statt ideologischen Luftschlössern nachzujagen. Nur so kann der wirtschaftliche Niedergang noch aufgehalten werden.