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15.08.2023
17:07 Uhr

Die CO2-Steuer: Ein Angriff auf den Wohlstand der Deutschen

Die neue Ampelregierung in Deutschland hat es auf den Wohlstand der Bürger abgesehen, und zwar mit einer unerbittlichen CO2-Steuer. Ein Bericht von Tichys Einblick zeigt, wie die Politik von Scholz, Habeck und Lindner dazu beiträgt, den Wohlstand sicher und zuverlässig zu vernichten. Ein Grund dafür ist, dass Energie und Wohlstand direkt miteinander zusammenhängen.

Die CO2-Steuer und ihre Folgen

Vor fast zwei Jahrzehnten wurde der ominöse Handel mit CO2-Zertifikaten eingeführt, was den Weg für eine massive Besteuerung von CO2, einem wichtigen Bestandteil der Luft, ebnete. Die EU verteilte die Zertifikate zunächst kostenlos, ähnlich wie ein Drogendealer seine Einstiegsdrogen. Doch sobald das System etabliert war, war es ein Leichtes, Preise einzuführen, sie zu erhöhen und letztlich die Zertifikate zu verknappen.

Die aktuelle Koalition aus SPD, Grünen und FDP in Berlin plant nun, den Preis für CO2 von 30 auf 40 Euro pro Tonne Kohlendioxid zu erhöhen. Diese CO2-Steuer erhebt der Bund unter anderem aufs Heizen und aufs Tanken. Der derzeitige Finanzminister Lindner bezeichnete diese Steigerung als "maßvoll", obwohl sie den Preis für Benzin und Diesel nach ersten Schätzungen um vier bis fünf Cent pro Liter erhöhen dürfte. Die weitere CO2-Besteuerung wird die Deutschen fast 11 Milliarden Euro kosten.

Die Auswirkungen auf die Industrie und die Bürger

Durch diese Maßnahmen wird Energie teurer; Benzin, Öl und Gas - kurzum Bewegung, Mobilität, Wärme - steigen im Preis. Über die Transportkosten werden auch die meisten Produkte teurer. Gegen einen solchen Betrug sieht selbst der mittelalterliche Ablasshandel blass aus.

Die Erhöhung der CO2-Steuer ist keineswegs das Ende der Fahnenstange. Von 300 Euro pro Tonne CO2 schwärmen schon viele. Vor allem für die Industrie wird es fortlaufend teurer. Energiekosten sind einer der wichtigsten Produktionsfaktoren. Kein Wunder, dass sie abwandert. Die Spur der Verwüstung zieht sich immer stärker durch Deutschlands Industrielandschaft.

Das Verschwinden der deutschen Industrie

Ein Beispiel dafür ist das Verschwinden der Papierfabrik Zanders genau zum 1. Mai 2021. Den letzten Ausschlag gaben die grotesken CO2-Steuern, die auf Benzin, Diesel, Heizöl und Kohle erhoben werden. Zanders hätte für sieben Millionen Euro neue CO2-Zertifikate kaufen müssen, ansonsten hätte ein Bußgeld in Höhe von drei Millionen Euro gedroht. Gelder, die die Papierfabrik für sogenannte "Verschmutzungsrechte" hätte bezahlen müssen. Die seit 1829 bestehende Papierfabrik J.W. Zanders im Wahlkreis von FDP-Wirtschaftszerstörer Christian Lindner hat Kriege und harte Wirtschaftskrisen überlebt, aber nicht mehr den rot-grün-gelben Furor.

Das Verschwinden weiterer Wirtschaftszweige wird weitergehen, solange nicht der CO2-Irrsinn gestoppt wird. Dies ist der entscheidende Hebel. Das CO2-Narrativ liefert die Begründung für die gründliche Zerstörung eines Industrielandes.

Schlussfolgerung

Die CO2-Steuer ist ein klarer Angriff auf den Wohlstand der Deutschen. Sie führt zu höheren Preisen für Energie und Produkte, trägt zur Abwanderung der Industrie bei und belastet die Bürger unverhältnismäßig stark. Es ist an der Zeit, dass die Politiker ihre Verantwortung gegenüber den Bürgern wahrnehmen und diese unsinnige Steuer stoppen.

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