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01.09.2023
09:23 Uhr

Die Illusion des "grünen Wirtschaftswunders": Deutsche Windkraftbranche in der Krise

Die deutsche Windkraftbranche scheint in Schwierigkeiten zu geraten, trotz der politischen Rhetorik eines angeblichen "grünen Wirtschaftswunders". Dies unterstreicht die Diskrepanz zwischen politischen Wunschvorstellungen und wirtschaftlichen Realitäten.

Deindustrialisierung trifft auch Öko-Industrie

Die Politik, insbesondere die sogenannte Klima-Einheitsfront aus CDU/CSU, SPD, Grünen, FDP und Linke, setzt auf eine "Energiewende", die sich hauptsächlich auf die unzuverlässigen Solar- und Windkraftwerke stützt. Ein durch Steuern und Abgaben finanziertes Umverteilungssystem soll fossile Brennstoffe verteuern und "erneuerbare" Energien subventionieren. Doch das Ergebnis ist alles andere als zufriedenstellend. Deutschland hat im internationalen Vergleich die höchsten Strompreise.

Bürokratische Hürden und sinkende Wettbewerbsfähigkeit

Das bürokratische Umfeld in Deutschland und die sinkende internationale Wettbewerbsfähigkeit durch stark steigende Preise, zu denen der Energiesektor maßgeblich beiträgt, machen den Traum des "grünen Wirtschaftswunders" zunichte. Ein aktueller Bericht weist auf die "Deindustrialisierung in Bereichen der Energiewende" hin, da die Politik, gelinde gesagt, zu inkompetent agiert. Zwar steigt die Nachfrage nach Windkraftwerken und Solarpanelen, doch das inländische Angebot kann mit dem aus China preislich einfach nicht konkurrieren. Dieser Misserfolg ist der politischen Klima-Einheitsfront zuzuschreiben.

Wirtschaftliche Realität versus politisches Wunschdenken

Die künstliche Verteuerung von Energie bringt nicht nur die deutsche Volkswirtschaft insgesamt ins Straucheln, sondern insbesondere auch jene Branchen, die man eigentlich hätte fördern wollen. Ideologien waren noch nie gute Ratgeber für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik, da sie die tatsächlichen Bedürfnisse der Unternehmen ignorieren. Für ein an Rohstoffen armes Land, das auf die Verarbeitung und Veredelung zu Exportzwecken setzt, ist eine solche destruktive Wirtschaftspolitik Gift.

Es ist an der Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und die wirtschaftlichen Realitäten anerkennt. Die deutsche Wirtschaft, insbesondere die Windkraftbranche, braucht pragmatische, effektive Lösungen, keine utopischen grünen Träume.

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