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18.09.2023
07:47 Uhr

Die "Letzte Generation" plant erneute Blockaden in Berlin

Die Klimaaktivistengruppe "Letzte Generation" bereitet sich darauf vor, die Hauptstadt Berlin erneut in eine Blockade zu versetzen. Die Gruppe, die sich als radikaler als Fridays for Future positioniert, plant eine Reihe von Blockaden und Protesten mit dem Ziel, Deutschland bis 203 vollständig fossilfrei zu machen.

Blockaden als Druckmittel

Die "Letzte Generation" hat angekündigt, dass die Blockaden sofort gestoppt werden, wenn die Bundesregierung ihren Forderungen nachkommt. Obwohl solche Forderungen utopisch erscheinen, scheint die Gruppe entschlossen zu sein, ihre Pläne durchzusetzen. Die Frage bleibt, ob die Bundesregierung auf diesen Druck reagieren wird oder ob sie sich weiterhin gegen die Forderungen der Klimaaktivisten stellt.

Organisation und Planung

Die Gruppe hat einen detaillierten Plan für ihre Berliner Blockade erstellt, der zeigt, wie penibel die Proteste organisiert werden. Die Blockaden sollen an jedem Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag stattfinden, wobei mittwochs eine Pause eingelegt wird. Die "Letzte Generation" plant zudem "Peak-Wochen", in denen alle Mitstreiter aufgerufen sind, nach Berlin zu kommen.

Veganes Essen und Finanzierung

Die Gruppe hat auch eine "Küfa", eine Küche für alle, eingerichtet, in der nur vegane Speisen zubereitet werden. Die Kosten für die Blockade, einschließlich Fahrtkosten, Unterkünfte und Essen, werden von der "Letzten Generation" selbst getragen. Eine kürzlich durchgeführte Spendenaktion brachte der Gruppe 600.000 Euro ein, die Hälfte davon stammte vom Freiburger Unternehmer Peter Denk.

Reaktion der Politik und der Polizei

Es bleibt abzuwarten, wie die Berliner Polizei und der Berliner Senat auf die angekündigten Blockaden reagieren werden. Der regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, hat bereits eine Erhöhung des Präventivgewahrsams auf bis zu fünf Tage gefordert, um die Klimaaktivisten von weiteren Straftaten abzuhalten. Bisher wurde dieses Vorhaben jedoch nicht umgesetzt.

Kritische Betrachtung der Proteste

Obwohl die "Letzte Generation" behauptet, für eine gerechte Sache zu kämpfen, ist es wichtig, die Auswirkungen ihrer Aktionen auf die Allgemeinheit zu hinterfragen. Die Blockaden führen zu erheblichen Störungen für die Bürger Berlins und könnten einen negativen Einfluss auf die Wirtschaft der Stadt haben. Es bleibt fraglich, ob solche radikalen Maßnahmen tatsächlich dazu beitragen, das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen, oder ob sie lediglich dazu dienen, die Spaltung innerhalb der Gesellschaft zu vertiefen.

Die Rolle von Edelmetallen in der Klimakrise

Während die "Letzte Generation" ihre Forderungen auf radikale Weise durchsetzt, sollten wir uns daran erinnern, dass es auch andere, weniger disruptive Wege gibt, um die Klimakrise zu bekämpfen. Edelmetalle wie Gold und Silber spielen eine wichtige Rolle in der grünen Technologie und könnten einen wertvollen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten.

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