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03.07.2024
12:06 Uhr

Die Lüge der Klimakatastrophe: Wie der Staat uns ausbeutet

Die Lüge der Klimakatastrophe: Wie der Staat uns ausbeutet

In der aktuellen Debatte um den Klimawandel und seine Folgen wird oft von einem wissenschaftlichen Konsens gesprochen. Doch wie Hartmut Bachmann in seinem Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe: … und wie der Staat uns damit ausbeutet“ ausführlich darlegt, gibt es erhebliche Zweifel an der Rolle von CO2 und den zugrunde liegenden Klimamodellen.

Manipulierte Angst als Mittel zur Macht

Das Buch von Bachmann, erschienen im Frieling Verlag Berlin, gibt einen umfassenden Überblick über die politischen Hintergründe und die wissenschaftlichen Fakten. Es zeigt auf, wie die Idee der menschengemachten CO2-Klimakatastrophe entwickelt und von verschiedenen Interessengruppen weiterverfolgt wurde. Besonders kritisch beleuchtet wird dabei die Rolle des IPCC (Intergovernmental Panel for Climate Change), das oft fälschlicherweise als Weltklimarat bezeichnet wird.

Die Rolle des IPCC

Hartmut Bachmann erklärt detailliert, wie das IPCC von bestimmten Akteuren etabliert wurde, um die Klimakatastrophe als Mittel zur Macht zu nutzen. Er beschreibt, wie natürliche Klimaveränderungen seit Jahrmillionen existieren und warum menschengemachtes CO2 keinen signifikanten Einfluss darauf haben kann. Besonders brisant ist die Darstellung, wie Wissenschaftler bestochen wurden und Klimamodelle manipuliert sind, um das Narrativ der Klimakatastrophe zu stützen.

Ein gigantisches Geschäftsmodell

Das Buch dokumentiert, wie das CO2-Geschäftsmodell des amerikanischen Geld- und Geschäftsadels zu einem „gigantic, worldwide, long lasting business“ wurde, für das wir alle bezahlen. Regierungen profitieren durch vermehrte Steuereinnahmen und gewinnen an Macht. Bachmann schildert auch seine persönlichen Erlebnisse und Begegnungen mit prominenten CO2-Geschäfts-Playern wie Henry Kissinger und Al Gore.

Die Grünen und die Energieversorgung

Bachmann berichtet, wie die Partei „Die Grünen“ aus den USA gesteuert wurde, um die Energieversorgung Deutschlands zu destabilisieren. Er beschreibt, dass Petra Kelly, eine der Mitgründerinnen der Grünen, von der CIA in Amerika ausgebildet wurde. Diese Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die aktuellen politischen Entwicklungen und die Rolle der Grünen in der deutschen Energiepolitik.

Ein Vermächtnis für die Nachwelt

Obwohl das Buch bereits 2007 geschrieben wurde, ist es heute aktueller denn je. Bachmann warnt eindringlich vor einer aufkommenden Klimadiktatur zur Kontrolle und Ausbeutung der Menschheit. Seine letzten Worte aus der überarbeiteten Fassung von 2019 sind ein Appell an die nachfolgenden Generationen, den Betrug zu erkennen und aufzuwachen.

Empfehlung weiterer Literatur

Um die Glaubhaftigkeit und Aktualität seiner Schilderungen zu verstehen, empfiehlt Bachmann auch das Buch „Der lange Weg zum Krieg“ von Günter Verheugen und Petra Erler. Dieses Buch zeigt strategische Parallelen auf und verdeutlicht, welche Interessen am Werk sind.

Insgesamt liest sich „Die Lüge der Klimakatastrophe“ wie ein spannender Thriller mit globalen Ausmaßen und Auswirkungen. Es führt präzise alle Fakten, Personen, Organisationen und Daten auf und bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge des Klimanarrativs.

Abschließend bleibt zu sagen: Es ist höchste Zeit, die Augen zu öffnen und die manipulative Angstpolitik zu hinterfragen. Denn nur so können wir uns gegen die Ausbeutung durch den Staat und die dahinterstehenden Interessen wehren.

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